07.07.2023, 23:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2023, 17:46 von Phryne Vereniq Hallet.)
DEVIL SEARCHING FOR AN ANGEL
Gesucht
Deborah Ayleen Hallet • 39 • Schwester • Nonne/Fluchbrecherin
Deborah war schon immer eine begnadete Hexe, auch wenn ihr das Wissen weniger zugeflogen ist, als ihrer jüngeren Schwester Phryne. Trotzdem wurde ihr während ihrer Ausbildung als Fluchbrecherin eine hervorragende Zukunft in diesem Gebiet vorhergesagt. Das Schicksal meinte es allerdings anders, die Herrschaft der Todesser kam und die Eltern von Phryne und Deborah wurden zu ihren Opfern.
Wie es genau dazu kam, habe ich bislang bewusst offen gehalten, doch Deborah entschied sich darauf hin, in einen Orden einzutreten und seither als Nonne zu leben. Der christliche Glauben spielte im Haus der Familie Hallet jedoch schon immer eine große Rolle, wenn auch auf eine sehr entspannte und liberale Art. Ihr Vater war in seiner Freizeit viel in der Gemeinde aktiv und hat seinen Töchtern insbesondere den Wert der Gemeinschaft und des Zusammenhaltes darin näher gebracht.
Theresa, wie sie seit ihrem Beitritt in den Orden heißt, nutzt ihre Fähigkeiten, um Menschen zu helfen und besonders seit dem Auftauchen von Pruecilla gewährt ihr Kloster immer wieder Menschen in Not Unterschlupf.
Obwohl die beiden Schwestern sehr unterschiedlich sind, haben sie ein tiefes Vertrauen ineinander und wissen, dass sie sich stets aufeinander verlassen können. Was sie jedoch nicht daran hindert, den Rest der Zeit komplett unterschiedliche Auffassungen zu vertreten.
AVATARVORSCHLAG: Frei
Wie es genau dazu kam, habe ich bislang bewusst offen gehalten, doch Deborah entschied sich darauf hin, in einen Orden einzutreten und seither als Nonne zu leben. Der christliche Glauben spielte im Haus der Familie Hallet jedoch schon immer eine große Rolle, wenn auch auf eine sehr entspannte und liberale Art. Ihr Vater war in seiner Freizeit viel in der Gemeinde aktiv und hat seinen Töchtern insbesondere den Wert der Gemeinschaft und des Zusammenhaltes darin näher gebracht.
Theresa, wie sie seit ihrem Beitritt in den Orden heißt, nutzt ihre Fähigkeiten, um Menschen zu helfen und besonders seit dem Auftauchen von Pruecilla gewährt ihr Kloster immer wieder Menschen in Not Unterschlupf.
Obwohl die beiden Schwestern sehr unterschiedlich sind, haben sie ein tiefes Vertrauen ineinander und wissen, dass sie sich stets aufeinander verlassen können. Was sie jedoch nicht daran hindert, den Rest der Zeit komplett unterschiedliche Auffassungen zu vertreten.
Wer sucht?
Phryne Vereniq Hallet • 35 • Mitglied im Spezialkommando
Auf den ersten Blick mögen die beiden Schwestern sehr unterschiedlich wirken. Phryne ist nach dem Schulabschluss viel umher gereißt, war rastlos und hat schließlich damit begonnen, Monster zu jagen. Erst nach einigen Jahren ist sie wieder zurück nach England gekommen und hat eine Stelle im Spezialkommando angenommen.
Wirklich arbeiten müsste sie vermutlich nicht, da sie ein unglaubliches Geschick mit Finanzgeschäften an den Tag legt (vielleicht ist dort auch etwas Wahrsagerei mit im Spiel, wer weiß?), aber ihr würde ohne den zusätzlichen Adrenalinkick bei der Arbeit die Decke auf den Kopf fallen. Oder sie würde den ganzen Tag nur noch trinken und feiern, Kerle abschleppen und dabei beiläufig alle Welt beleidigen. Gut, letzteres tut sie trotzdem, und auch ihrer Schwester gegenüber wird sie nicht wirklich anders sein.
Unter einer harten und arroganten Schale verbirgt Phryne jedoch einen weichen Kern. Sie würde immer für Schwächere einstehen und auch, was sie von ihrem Vater über den Wert von Gemeinschaft gelernt hat, bewahrt sie sich noch immer. Ebenso wie ihren Glauben, auch wenn dieser etwas unkonventionell ist und sich in erster Linie auf die Aussage "Die Menschheit ist ein riesiger Haufen von Arschlöchern und trotzdem haben sie es in mehreren tausend Jahren noch nicht geschafft, sich gegenseitig auszulöschen oder den Planet in die Luft zu jagen. Also muss es einen Gott geben, der sich von Zeit zu Zeit dazu hinab lässt, die Menschen vor sich selbst zu retten." zurückführen lässt.
Wirklich arbeiten müsste sie vermutlich nicht, da sie ein unglaubliches Geschick mit Finanzgeschäften an den Tag legt (vielleicht ist dort auch etwas Wahrsagerei mit im Spiel, wer weiß?), aber ihr würde ohne den zusätzlichen Adrenalinkick bei der Arbeit die Decke auf den Kopf fallen. Oder sie würde den ganzen Tag nur noch trinken und feiern, Kerle abschleppen und dabei beiläufig alle Welt beleidigen. Gut, letzteres tut sie trotzdem, und auch ihrer Schwester gegenüber wird sie nicht wirklich anders sein.
Unter einer harten und arroganten Schale verbirgt Phryne jedoch einen weichen Kern. Sie würde immer für Schwächere einstehen und auch, was sie von ihrem Vater über den Wert von Gemeinschaft gelernt hat, bewahrt sie sich noch immer. Ebenso wie ihren Glauben, auch wenn dieser etwas unkonventionell ist und sich in erster Linie auf die Aussage "Die Menschheit ist ein riesiger Haufen von Arschlöchern und trotzdem haben sie es in mehreren tausend Jahren noch nicht geschafft, sich gegenseitig auszulöschen oder den Planet in die Luft zu jagen. Also muss es einen Gott geben, der sich von Zeit zu Zeit dazu hinab lässt, die Menschen vor sich selbst zu retten." zurückführen lässt.