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Geister der Vergangenheit weist uns den Weg
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Hauptplot
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Zauber- und Tierwesen
Zaubertränke
Geister der Vergangenheit weist uns den Weg


Zusammenfassung
Helena und Alice trafen auf einem Mädchenklo auf einen kindlichen Geist mit einem unheimlichen Gelächter. Helena beschloss, dem Geist zu folgen, da ihr dieses Mädchen gänzlich unbekannt war und sie absolut sicher war, dass der Geist ihnen etwas zeigen wollte.

Gemeinsam folgten sie dem Geist, der sie in ein altes Klassenzimmer führte, wo er mit einem Mal verschwand. Kaum dass die beiden Schülerinnen eingetreten waren, wurde das Klassenzimmer von innen durch den Geist verriegelt. Wie von Geisterhand begann das Klavier im Raum zu spielen. Es handelte sich bei dem Lied um den ersten Satz der Mondscheinsonate.

Helena wurde unsicher, ob der Geist nicht doch eher eine Bedrohung war und wirkte daher einen Verteidigungszauber, der den Geist allerdings wütend machte. Kaum, dass Helena den Zauber gewirkt hatte, manifestierte sich der Geist und ließ Möbel in der Luft um sich herum kreisen, als würde er zum Angriff übergehen wollen. Das Klavier begann Dissonanzen in der Melodie zu erzeugen und man konnte dem Geist ansehen, dass sie ihn offensichtlich in Wut versetzt hatten.

Das Geistermädchen drang in ihren Verstand ein und zeigte ihnen eine Erinnerung von sich, in der ein alter Bekannter von Helena eine Rolle zu spielen scheint. Alice erwachte als erste aus der Vision und wurde von einem umherfliegenden Stuhl getroffen, den der wütende Geist ihnen entgegen schleuderte.

In jener Erinnerung konnte Helena nicht nur Chester Wells erkennen, der mit diesem Geist in Kontakt gestanden hatte, sondern auch einen geheimen Raum, der sich dann öffnete, wenn man die Uhr im Klassenzimmer entgegen des Uhrzeigersinns auf 7 Uhr zurück drehte.

Wie erwartet, öffnete sich ein geheimer Raum unterhalb der Treppe, was den Geist noch mehr in Wut zu versetzen schien, denn kaum, dass der Raum geöffnet war, beschleunigte sich die Melodie des Klaviers und erneut flogen Möbel auf die Schülerinnen zu.

Helena versuchte mit dem Geist zu kommunizieren und hinter die Ereignisse zwischen Chester und dem Geist zu kommen. Doch der Geist fühlte sich von Helenas Dunkelheit in ihrem Inneren bedroht und schien ihr nicht zu vertrauen. Dennoch warnte der Geist Helena davor, dass Hogwarts in Gefahr sei.

Sodann nahm der Geist Kontakt zu Alice auf und versuchte über Alice herauszufinden, ob Helena vertrauenswürdig sei. Nachdem Alice ihr Vertrauen in Helena bestätigt hatte, wies sie die Schülerinnen an, sich in jenen geheimen Raum zu begeben, wo sie ein altertümliches Buch fanden.

Der Geist drang erneut in den Geist der beiden Schülerinnen ein und versuchte ihnen eine Botschaft und die Lösung des Rätsels zu übermitteln, doch die Kommunikationsebene war nicht kompatibel, weshalb das Eindringen in den Geist bei den beiden Schülerinnen große Schmerzen verursachte.

Alice sah das Buch durch und bemerkte dabei ein Sternbild, das wie ein Auge geformt war und ganz offensichtlich keines der bekannten Sternbilder war. Daher nutzte sie die Lupe, die daneben auf dem Tisch lag und bemerkte, dass es sich bei dem Sternbild des Auges um kein Sternbild, sondern um eine getarnte Rune handelte.

Nachdem sie schließlich auf die Idee kamen, dass das dünne Papier genug Licht durch ließ, beleuchteten sie die Buchseite mit einem Lumos-Zauber von unten. Dadurch wurde eine Art Karte mit uralten Symbolen an die Wand projiziert.

Es handelte sich um eine Karte der englischen Inseln. Da sie mit der Karte und den Symbolen Kessel, Feder, Schwert und Schlange nichts anfangen konnten, nahm der Geist erneut Kontakt auf, diesmal nur mit Helena.

Der Geist wusste bereits, dass sie und Helena etwas sehr Wichtiges verband, nämlich Professor Chester Wells, ehemals Professor für Zaubertränke, der ihr schon vor vielen Jahren im Schloss begegnet war und dem Geist versprechen musste, ihr Geheimnis für sich behalten. Zu diesem Zeitpunkt war es noch nicht an der Zeit, dass das Geheimnis um das Buch enttarnt wurde. Eigentlich sollte der Geist auch erst mit dem Erscheinen der großen Magie wiedererweckt werden, aber durch Chester Wells zufällige Entdeckung wurde sie viel früher als geplant aus ihrem Tiefschlaf erweckt. Chester hatte damals die Turmfigur so magisch verändert, dass sie als Schlüssel zur Entzifferung der Karte im Buch diente, damit die moderne Generation sie zu entschlüsseln vermochte. Der Geist teilte jene Verbindung mit Helena und offenbarte ihr eines der Geheimnisse um Chester Wells. Eher widerwillig holte sie den Turm heraus, welcher sofort wie von einem Magneten angezogen gegen die Wand mit der Karte krachte. Seine Magie entfaltete sich und die komischen vier Symbole an der Wand verwandelten sich in die Wappen der vier Hausgründer. Drei von vieren waren auf der Karte genau an der Position, wo Hogwarts war, der vierte nicht. Ebenso wie das Auge. Niemand ahnte, dass es sich dabei um Markierungen der Fundorte der Schlüsselsteine der vier Gründer handelte.

Der Geist gestattete Alice schließlich, mit dem Buch zu gehen, um mit Helena ungestört kommunizieren zu können. Dabei klärt sie Helena über ihren ehemaligen Mentor Professor Chester Wells auf, der eher zufällig diese geheime Kammer entdeckte. Alice kehrte wenig später mit Hilfe von Mr. Derren zurück, der gerade ein Vorstellungsgespräch mit Professor Melbourne hatte. Sie berichteten ihm allerdings nur die Hälfte dessen, was sich in diesem Raum zugetragen hatte, denn der dafür verantwortliche Geist war verschwunden, nachdem er Helena eine letzte Botschaft übermittelt hatte. Damit blieb das Buch vorerst im Besitz der beiden Schülerinnen.

Alice wandte sich hinsichtlich des Buches, welches Helena und sie durch das geisterhafte Mädchen fanden, an Professor Rowan. Obwohl Helena das Buch behalten und auf eigene Faust Nachforschungen anstellen wollte, vertraute sich Alice aufgrund ihres Gewissens ihm an und berichtete ihm von dem Vorfall und dem Inhalt des Buches, welches schließlich von ihm beschlagnahmt wurde. Er ahnte bis dahin nicht, dass Helena eine Kopie dieses Buches angefertigt hatte. Die Rune, die auf der letzten Seite des Buches eingraviert war, wurde dabei unfreiwillig ebenfalls als Replik wiederhergestellt, wodurch sie ebenso aktiv wurde wie die Rune in dem Originalbuch.

Nur einen Tag später, bei einem abendlichen Spaziergang der Professoren Eloya McKenna (Professorin für Zaubertränke) und Bill Melbourne (stellvertretender Schulleiter) erschien abermals jenes geisterhafte junge Mädchen, dem auch schon die Schülerinnen Helena Wayland und Alice McIntyre zuvor begegnet waren.

Genau wie bei den beiden Schülerinnen, lockte der Geist die beiden Professoren in ein abgelegenes und stilles Klassenzimmer, welches für sie eine besondere Bedeutung zu haben schien.

Da Professor Melbourne jedoch den Fehler machte und seinen Zauberstab zog, wurde er von dem Geist als Bedrohung wahrgenommen und mit unzähligen, umherfliegenden Möbeln beschossen, die ihn von Professor McKenna trennten. Gleichzeitig begann das einzige Klavier in jenem Raum, die Mondscheinsonate von Beethoven zu spielen, allerdings nur den ersten Satz.

Ebenso wie bei den Schülerinnen versuchte der Geist mit Eloya zu kommunizieren, nachdem diese sich als friedlich herausgestellt hatte und der Geist sich von ihr verstanden fühlte. Mit jeder neuen Erkenntnis von Eloya schien der Geist als Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg war, den stets nächsten Satz der Mondscheinsonate zu spielen. Schließlich gelang es Eloya, den Geist davon zu überzeugen, ihr zu vertrauen, sodass jenes geisterhafte Mädchen Eloya durch Visionen den Grund für ihr HIersein offenbarte.

Jene Visionen schienen sich in Hogwarts vor vielen Jahrhunderten abzuspielen. Die Visionen handelten von Demetrius L. Walker, den Eloya in dieser Vision jedoch nur als Mann im hohen Alter identifizierte. Aus der Vision wurde deutlich, dass es sich bei dem Geistermädchen um die Ziehtochter von Demetrius L. Walker gehandelt haben muss, die von ihrem Ziehvater durch einen fatalen Unfall getötet wurde. Eloya ahnte noch nicht, dass die türkisen Magiewellen, die der ältere Herr unfreiwillig von sich abgestoßen schien, Magiewellen der heute bekannten großen Magie waren, die er in sich aufgenommen hatte, um sie wenig später in einem geheimen Tempel in einer großen Siegelrune einzuschließen.

Demetrius hatte seiner Tochter einige Geheimnisse anvertraut, darunter auch das Geheimnis um die vier Bücher der Gründer von Hogwarts, welches von den Hufflepuff-Schülern Roxana Scamander und Titus Haddock gefunden worden waren. Doch Demetrius konnte seine Tochter nicht sterben lassen, sie musste für ihn noch eine Aufgabe erledigen, da er dazu nicht mehr imstande sein würde.

Demetrius kreierte schließlich, dank der großen Magie in ihm, eine äußerst mächtige Rune auf dem Bauch seiner Ziehtochter, die ihren Geist an ihren toten Körper band und sie aus dem Schlaf holte, sobald entweder die Kammer gefunden oder die große Magie dabei war, auszubrechen. Sie sollte jene Geheimnisse um die vier Bücher und jenen tragischen Unfall an einen Auserwählten weitergeben, der würdig war, diese Geheimnisse zu nutzen, um mehr über die große Magie zu erfahren. Nachdem das Mädchen schlussendlich die ihr von ihrem Ziehvater gestellte Aufgabe erfüllt hatte, bat sie Eloya um ihre Erlösung. Diese vernichtete die Rune, die sie an die Welt band, wodurch der Geist schließlich ins Jenseits übergehen konnte. Die Erlösung war vollzogen, doch viele Fragen blieben zurück.

Nach ihrer Rückkehr zu Professor Melbourne, verlor sie aufgrund der heftigen Belastung durch die inkompatible Kommunikation mit dem Geist das Bewusstsein. Man brachte sie in ihr Gemach, damit sie sich ungestört ausruhen konnte. . In der Nacht nach der Konfrontation mit dem geisterhaften Mädchen und all den vielen Informationen, die Eloya von ihr bekommen hatte, erhielt die junge Professorin eine Vision im Schlaf. In jener konnte sie den alten Mann (Demetrius L. Walker) mit den Gründern von Hogwarts zusammensitzen sehen. Er legte vier Steine auf den Tisch und gab jedem von ihnen einen. Er erzählte ihnen von der großen Magie und es brach eine lautstarke Diskussion zwischen Gryffindor und Slytherin aus. Sie konnte nur nicht hören, um was es bei dieser Diskussion ging, aber ganz offensichtlich ging es um die große Magie und jene Steine auf dem Tisch. Die Vision endete mit Salazars wütendem Abgang. Kurz darauf schloss sich eine weitere Vision an, die allerdings nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft zu liegen schien. Sie blickte auf die rauchenden Überreste von Hogwarts, zerstört von dunklen Mächten Pruecillas. Erschrocken wachte sie aus ihrem tiefen Schlaf auf und begab sich sofort zu Professor Melbourne, um ihm von ihren nächtlichen Visionen zu berichten.

Gemeinsam entschlüsselten Eloya und Bill die Geheimnisse um die vier Bücher, die einst den Gründern von Hogwarts gehörten. Lässt man sie übereinander schweben und lässt die Rubine in den Büchern erleuchten, so erscheint ein Bild von Demetrius L. Walker mit einer Warnung an die Zukunft. Die Warnung, die große Magie unter keinen Umständen für die eigenen Zwecke einzusetzen. Die Bücher brachten den Zusammenhang. Demetrius L. Walker stand in enger Verbindung mit den vier Gründern von Hogwarts. Diese fünf mit zwei weiteren Hexen und Zauberer namens McGibhon und Black in Verbindung waren also für die Versiegelung der großen Magie verantwortlich gewesen.

Die Bücher, die Roxana Scamander und Titus Haddock einst fanden, wiesen den Weg, doch es blieben viele Fragen offen, so zum Beispiel wie das Kristallstück, welches Eloya aus dem Drachen beim Angriff auf Hogsmeade zog, damit zu tun hatte. Fest stand nur, Demetrius war der Vater jenes geisterhaften Mädchens, welches er unabsichtlich tötete. Wer war Demetrius? Hatte er einst versucht, die große Magie zu zähmen und der mächtigste Zauberer aller Zeiten zu werden? Oder war er ein Held, der sich für die große Sache opferte? Jenen Fragen wollten die Professoren nunmehr gemeinsam auf den Grund gehen.



Shortfacts
  • Helena Wayland und Alice McIntiyre begegnem einem geisterhaften Mädchen, welches sie in ein Klassenzimmer führt
  • Der Geist zeigt ihnen eine geheime Kammer, in der sich ein altes Buch mit einer Karte befindet.
  • Der Geist bereits schon einmal jemandem aus Hogwarts in diesem Klassenzimmer begegnet, nämlich Professor Chester Wells
  • Der Turm in Helenas Hosentasche ist der Schlüssel zur Entschlüsselung der Karte
  • Doch in dem Buch ist noch mehr zu finden, nämlich eine Rune auf der letzten Seite
  • Bill Melbourne und Eloya McKenna begegnen dem Geist ebenfalls
  • Er führt sie in ein anderes Klassenzimmer, welches ebenfalls eine geheime Kammer enthält.
  • Der Geist zeigt Eloya die Vergangenheit, nämlich die des Geistes selbst. Der Geist ist nämlich die Ziehtochter von Demetrius L. Walker
  • Eloya erlöst den Geist, in dem sie die Rune, die sie an diese Welt bindet, zerstört, die auf der Leiche ihres Körpers angebracht wurde
  • In jener Nacht erhält Eloya eine Vision im Schlaf
  • Bill ud Eloya setzen die vier Bücher in Verbindung zu dem, was der Geist ihnen gezeigt hatte. Außerdem verwendet Bill die vier Bücher, die Titus Haddock und Roxana Scamander seinerzeit gefunden hatten
  • Auf diese Weise finden sie heraus, dass der fünfte im Bunde Demetrius L Walker war.
  • Diese sieben Hexen und Zauberer waren es, die die große Magie versiegelten.


Wichtige Links
Link Datum
Geisterstunde - Alice und Helena 01.10.2015
Gespenstige Erscheinungen 02.10.2015
Shadow on the Wall 03.10.2015
Neue Antworten - neue Fragen 03.10.2015
Bücher und Geister 09.10.2015
unfreiwilliger Buchclub 10.10.2015