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Magische Pflanzen | |||||||||||||||
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Während einige magische Pflanzen für das Brauen von Zaubertränken genutzt werden können, haben andere Pflanzen praktische magische Kräfte oder werden gerne von Hexen und Zauberern als Zimmerpflanze verwendet. Der aus dem alten Abessinien, das heute als Äthiopien bekannt ist, stammende Feigenbaum ist nur in der Zaubererwelt bekannt und besitzt violette Früchte, die sich kaum von den auch in der Muggelwelt beliebten Feigenfrüchten unterscheiden. Jedoch wird die Abessiniesche Schrumpelfeige weitaus größer und besitzt statt den 3- bis 5-lappigen kleine kreisrunde Blätter, die bei der Einnahme leicht bitter schmecken können. Die schrumpeligen Früchte kommen ab und an als Zaubertrankzutat zum Einsatz, eignen sich allerdings auch zum Verzehr. Im zweiten Schuljahr müssen die Schülerinnen und Schüler von Hogwarts in der Praxis die korrekte Pflege dieses Feigenbaumes erlernen. Mit ihren gelblichen Blättern ist die Alihotsi-Pflanze ein wahrer Hingucker. Sie kommt hauptsächlich in wärmeren Ländern vor und versprüht einen angenehm süßlichen Geruch sobald sich eine Person nähert. Ihre kleinen Früchte können die Größe einer Traube erreichen und besitzen keinen nennenswerten Geschmack, ebenso wie ihre Blätter. Diese sind jedoch sehr giftig und können beim Verzehr starke Hysterie erzeugen, die so über mehrere Tage anhalten kann. Hierfür haben Heiler jedoch bereits ein Gegenmittel gefunden: der Glumbumbel-Sirup, der aus dem Sekret der kleinen Insekten gewonnen wird. Die Alraune ist eine grünliche Pflanze, die äußerlich sehr einem Menschen ähnelt. Zudem verhalten sie sich auch menschlich, denn Alraunen können tatsächlich in die Pubertät kommen und übellaunig werden. Äußerlich wachsen sie ebenso wie ein Mensch und ähneln in den ersten Monaten einem Baby mit langen Blättern auf dem Kopf, an denen sie aus der Erde gezogen werden können. Ist dies der Fall, beginnen Alraunen laut zu schreien, wobei der Schrei einer ausgewachsenen Alraune jeden umbringen kann, der ihn wahrnimmt. Aus diesem Grund ist das Tragen eines Ohrenschutzes zwingend notwendig. Der Schrei einer Jungalraune ist nicht tödlich, kann jedoch Bewusstlosigkeit hervorrufen. Diese Pflanzenart ist bereits in den ersten Schuljahren Teil des Lehrplans: Schüler und Schülerinnen müssen wissen, wie Alraunen zu pflegen sind und worauf besonders geachtet werden muss. Sumpfkrattler verspeisen sehr gerne die schrumpligen grün-gräulichen Pflanzen und lassen sie zerfleischt und blutend zurück. In sumpfigen Gebieten innerhalb Europas und Amerikas kann es dementsprechend häufig vorkommen, dass Züchter und Züchterinnen der Alraunen beim Ernten tote Pflanzenreste aus der Erde ziehen. Der Blutblasenbaum steht meist am Ufer eines Flusses. Er kommt in vielen Ländern Europas aber auch in Asien vor und fällt vor allem durch seine dunkelrote Rinde auf. Seine Blätter sind tiefschwarz und haben verlaufen spitzförmig. Das Interessante an diesem Baum sind jedoch die Schoten, von denen man an jedem Ast eine Handvoll finden kann. Sie besitzen eine scharlachrote Farbe und erreichen eine Länge von bis zu 5 Zentimetern, bis sie zu Boden fallen und dort in weniger als 48 Stunden verschrumpeln. Bei Verzehr einer dieser Schoten, können sich Blutungen in kürzester Zeit intensivieren. Existieren keine offenen Wunden, bekommt der Verzehrende urplötzlich starke Nasenbluten. Wenn die Blutungen nicht magisch gestillt werden, kann es dazu kommen dass der Körper zu viel Blut verliert, um sich bei Bewusstsein und im schlimmsten Fall am Leben zu halten. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich bei einem Bubotubler nicht um eine Pflanze sondern um ein Tier handelt. Denn Bubotubler haben starke Ähnlichkeiten zu großen, schwarzen Schnecken, die zum Teil in der lockeren, nährstoffreichen Erde stecken. Sie kommen hauptsächlich in kälteren Regionen Europas vor und sind besonders durch ihren stark nach Benzin riechenden Eiter bekannt. Dieser befindet sich in den dicken Beulen der Pflanze und sollte nur mit Schutzhandschuhen entnommen werden, da der kleinste Hautkontakt mit dem gelb-grünen Eiter drastische Schwellungen hervorrufen kann. Jedoch kann der Eiter stark verdünnt auch genutzt werden, um Akne vorzubeugen und zum Großteil auch zu heilen. Wie der Name besagt, stammt der Chinesische Kaukohl aus China und wird dort von vielen Hexen und Zauberern angepflanzt. Denn das am Boden wachsende weiße Gemüse kann bereits in kleinen Mengen viele Mägen stopfen und ist daher sehr beliebt in ärmeren Familien. Der Geschmack wird als sehr fad bezeichnet, jedoch hat er in den letzten drei Jahrzehnten bei Brauern von Zaubertränken an viel Ansehen dazu gewonnen. Dianthuskraut, auch als Kiemenkraut bekannt, kommt ausschließlich im Mittelmeer vor. Sie wächst als Wasserpflanze auf Steinen in der Tiefsee und hat starke Ähnlichkeit zu glitschigen Rattenschwänzen mit einer graugrünen Färbung. Diese Pflanze kann dafür genutzt werden, um sich temporär Kiemen und Schwimmhäute wachsen zu lassen und somit länger unter Wasser bleiben zu können. Hierfür muss die exakte Menge der schmierigen Pflanze zerkaut und schließlich geschluckt werden. Die Wirkung entfaltet sich nach wenigen Sekunden. Nur wer außerordentliche Fähigkeiten in Kräuterkunde besitzt, würde sich diese beißende Geranie ins eigene Zimmer stellen. Denn diese Pflanze ist alles andere als pflegeleicht und geht bereits bei den leichtesten Temperaturschwankungen ein. Jedoch zählt sie zu den schönsten Pflanzen der magischen Welt, denn sie strahlt in den unterschiedlichsten Rottönen und verschönert auf diese Weise jedes Gewächshaus. Allerdings – und aus diesem Grund verdient sie ihren Namen – nutzt sie jede Gelegenheit, sobald sich ihr jemand nähert, um ihre kleinen spitzen Zähnchen, die im normalen Zustand nicht zu entdecken sind, in die Haut des Menschen zu vergraben. Die Flitterblume ist als äußerst robuste Zimmerpflanze sehr beliebt in der magischen Welt. Ihr sind starke Temperaturschwankungen egal und auch die Bodenkultur ist bei der Anpflanzung nicht wichtig, daher kann die Flitterblume sowohl innerhalb des Hauses in einem Topf als auch im Garten aufgezogen werden. Auch während des kalten Winters muss man sich keine Sorgen darüber machen, dass die Blume durch den Frost stirbt. Das einzige Problem bei der Pflanze ist, dass sie äußerlich sehr der tödlichen Teufelsschlinge ähnelt, daher ist es nicht selten passiert dass sich ahnungslose Hexen und Zauberer eine Teufelsschlinge ins Haus geholt haben, mit der Absicht eine Flitterblume zu züchten. Diese Menschen haben die Nacht darauf nicht überlebt. Das türkisfarbene Flussgras ist keine seltene Pflanze und kann sogar in Hogwarts unten am See gefunden und gesammelt werden. Um jedoch die magischen Kräfte dieser Pflanze beibehalten zu können, muss das Gras bei Vollmond gepflückt werden. Die Kräfte des Flussgrases fördern die temporäre Verwandlung in eine andere Gestalt, aus diesem Grund sind einige Büschel des Flussgrases auch Bestandteil des Vielsaft-Trankes. Zudem kann Flussgras auch in der Pflanzenheilkunde eingesetzt werden, um kleinere Wunden magisch zu verschließen und Narbenbildungen zu verhindern. Magisches Kraut, das für gewöhnlich in den Ländern des tropischen Afrikas wächst. Sie kann jedoch auch überall sonst in Gewächshäusern gezogen werden, solange dort ein ausreichend feuchtes Klima erzeugt wird. Die Juringa hat breite, dunkelgrüne Blätter, die fächerförmig auseinander wachsen. In der Mitte wächst eine gelbe, filigrane Blüte, aus der sich letztlich eine einzige Schote entwickelt. Im Inneren dieser Schote sind violette Bohnen zu finden, deren Einnahme stark aufputschend wirkt. Bereits eine dieser Bohnen kann einen erwachsenen Menschen ohne Probleme für 24 Stunden wach halten. Schon drei Bohnen sorgen für eine Überdosierung, die lebensgefährlich ist und sofort behandelt werden muss! Außerdem hat sie ein hohes Suchtpotential, dass sich vor allem in dem psychischen Drang nach einer weiteren Dosis äußert. Trotzdem ist die Juringa-Bohne oft gefragt, besonders bei Zauberern in hohen Positionen, die ihren Kaffee mit einer winzigen Dosis etwas verstärken oder das Mittagsgulasch damit würzen, um länger arbeiten zu können. Was die Verarbeitung in Zaubertränken angeht, kann die Bohne ebenfalls genutzt werden, in geringer Dosierung bei jenen die eine aufputschende Wirkung haben oder die geistige Aktivität steigern, teils auch bei Heiltränken. Mit einer höheren Dosierung auch in Giften zu finden, die etwa einen Herzinfarkt oder ähnliches herbeiführen. Die in der Erde wachsende Knollenpflanze wird in der magischen Welt als Zutat für Zaubertränke verwendet und benötigt eine gewisse intensive Pflege zudem eine vorsichtige Herangehensweise beim Ernten der sogenannten Kartoffelbauchpilze. Dabei handelt es sich um die rosaroten Schoten der Pflanze, die kleinen aufgeblasenen Luftballons ähneln. Sticht man versehentlich mit einem Fingernagel in diese Schoten hinein oder lässt sie nach dem Ernten fallen, platzen diese auf und alles, was danach übrig bleibt, sind die gleichfarbigen Blüten der Pflanze. Nur unversehrte Kartoffelbauchpilze können für Zaubertränke verwendet werden, so ist es auch in Hogwarts im Kräuterkundeunterricht üblich, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie die Schoten dieser Pflanze vorsichtig und ohne Verluste ernten können. Besonders für Zaubertränke eignet sich der Saft von Kreischbeißern. Hierbei handelt es sich um kleine, pflegeintensive Pflanzen, die äußerlich kleinen Wichteln ähneln. Bei der Pflege dieser Pflanze muss man besonders auf die Temperatur und auf die korrekte Düngung achten. Kreischbeißer können urplötzlich damit beginnen, laut herumzukreischen und zu zappeln, sobald beispielsweise Drachenmist als Dünger verwendet wird. Die Blätter der Kreischbeißer können getrocknet für die Zubereitung von Tees verwendet werden. Der Saft von ausgepressten Kreischbeißern hat eine heilende Wirkung und kann für Heiltränke verwendet werden. Die an großen stacheligen Büschen wachsenden Lenkpflaumen sind kleine zwei Zentimeter große rote Früchte, die vor allem bei der Herstellung von Zaubertränken ihre Anwendung finden. Die Lenkpflaume bevorzugt einen nährstoffreichen Boden und ist in Europa keine seltene Pflanze. Im 20. Jahrhundert galt sie als gern gesehene Pflanze im Garten, da sie die meisten Gnome fernhält. Jedoch versprüht sie im Sommer einen unangenehm stechenden Gestank, weswegen sie aus den meisten Vorgärten verbannnt wurde. Der Verzehr dieser Lenkpflaume ist zwar nicht lebensgefährlich, sie gilt jedoch als ungenießbar. Ihren Früchten wird nachgesagt, dass sie den Geist schärfen soll. Die Mimbulus Mimbeltonia ist eine Pflanze der Kakteenartigen und kommt auf der ganzen Welt nur recht selten vor. Sie hat eine eher unscheinbare graue Färbung und besitzt im Gegensatz zu anderen Kakteen keine Stacheln, sondern stattdessen pulsierende Beulen, die mit ungefährlichem aber sehr ekelhaft und penetrant stinkendem grünen Schleim gefüllt sind. Mit diesem Schleim bespritzt die Pflanze jeden, der sie zu reizen beginnt. Dieser magische Kaktus gilt als absolute Rarität in der Welt der magischen Pflanzen. Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine Pflanze der Familie der Hanfgewächse. Sie stammt ursprünglich aus dem ostasiatischen Raum, erreicht maximal eine Höhe von 1,50m und besitzt weinrote, 2-lappige und spitzförmige Blätter. In der Blütezeit, die durchschnittlich bis zu 11 Wochen andauern kann, kommen die ebenso dunkelroten Blüten zum Vorschein. Im getrockneten Zustand können die Blüten und Blätter geraucht werden, denn sie enthalten einen Wirkstoff, der den Konsumenten in einen - je nach Dosierung - starken beruhigenden Rausch versetzt: Oz beruhigt nicht nur, sondern ist ebenso in der Lage, die Sinne zu benebeln. Bei zu hoher Dosierung kann der Konsum zu Halluzinationen, Depressionen und Kontrollverlust führen. Bei vielen jungen Hexen und Zauberern ist das Oz-Kraut beliebt, da es im kontrollierten Umgang bekanntlich die Kreativität und Fantasie unterstützen und steigern kann, zudem sinkt die Hemmschwelle und belastende Probleme und Sorgen schrumpfen innerhalb weniger Minuten. Der beim Rauchen entstehende Rauch ist ebenso wie die Farbe der Blätter dunkelrot und sehr dicht. Das Rauchen der Pflanze kann bei regelmäßigem und andauerndem Konsum zur Sucht und beim Auslassen des Konsums dementsprechend zu starken Entzugserscheinungen führen. Die Oz-Pflanze gilt als äußerst pflegeintensiv und benötigt eine spezielle Behandlung, um langfristig am Leben erhalten zu bleiben. Beispielsweise braucht sie jeden zweiten Tag exakt 600ml keimfreies Wasser, damit sie nicht einen Teil ihrer Blätter abwirft, um die dadurch gewonnene Energie für die Maßnahmen ihrer Lebenserhaltung zu verwenden. Sie ist keinesfalls eine Anfängerpflanze. Plagentinienbäume werden nicht selten in Vorgärten von Hexen und Zauberern angepflanzt. Denn der Baum selbst besitzt im Winter hübsche violette handflächengroße Blätter und dunkelviolette Früchte, die auch als Plagentinien bekannt sind. Sie schmecken angenehm süßlich und eignen sich hervorragend für Kompott oder Kuchen. Menschen, die sich gut mit Kräuterkunde und dieser Pflanze auskennen, wissen, dass Plagentinien ihre magische Kraft entfalten, wenn sie bei Mondlicht gepflückt werden: Der Sammler dieser Früchte ist in der Lage, vereinzelte Bilder von anderen ihm nahestehenden Menschen zu sehen, die sich in diesem Moment nicht in seiner Nähe befinden. Die Schlafbohne wird aus den Hülsenfrüchten eines recht unspektakulären Somnumbaumes gewonnen. Die Bohne hat eine gräuliche Farbe und kann im getrockneten und zusammengeschrumpelten Zustand als Zaubertrankzutat für den Trank der lebenden Toten weiterverwendet werden. Hierfür wird eine große Menge des daraus gewonnenen Saftes benötigt. Früher wurde die Schlafbohne dafür klein geschnitten, mittlerweile hat sich herausgestellt, dass deutlich mehr Saft aus der Bohne gewonnen wird, sobald man mit der flachen Seite eines Messers die Schlafbohne zerquetscht. In der vierten Klasse gehören die Springenden Knollen zum Lehrplan des Kräuterkunde-Unterrichtes, denn Springende Knollen machen es den Hexen und Zauberern, die diese Pflanzen umtopfen möchten, nicht gerade leicht: Sie sind ständig in Bewegung und können Menschen auch direkt ins Gesicht springen. Gefährlich oder aggressiv sind sie jedoch nicht. Springende Knollen haben eine braun-graue Färbung und sind etwa so groß wie die Faust eines Erwachsenen. Ob sie für Zaubertränke verwendet werden können, ist bis heute noch nicht erforscht. Auch über ihre magischen Kräfte ist noch nichts bekannt. Spulenwurzeln haben eine starke Ähnlichkeit zu herkömmlichen Zwiebeln, sind jedoch hauptsächlich in verschiedenen Grüntönen vertreten. Aus diesen Wurzeln kann beruhigender Tee gemacht werden, zudem können Plimpys mithilfe einer Spulenwurzel auf Abstand gehalten werden. Der Saft dieser Wurzel kann unverdünnt Verbrennungen auf der Haut hervorrufen und sollte nicht pur getrunken werden. Die Spulenwurzel kann in vielen Ländern Europas gefunden werden, sie bevorzugt jedoch eher wärmere Orte und wächst hauptsächlich in Wäldern in der Nähe von Steinpilzen. Eine Teufelsschlinge wächst liebend gerne in dunklen und feuchten Gebieten. Auf diese Weise können ihre unzähligen Tentakel eine Länge von mehreren Metern erreichen. Es handelt sich hierbei um eine dunkelfarbige Pflanze, die leicht mit der harmlosen Flitterblume verwechselt werden kann, sobald sie in einen Topf gepflanzt wurde. Jedoch gilt die Teufelsschlinge als äußerst gefährlich, denn sie beginnt sofort, ihre Opfer mit den Tentakeln zu fesseln und erbarmungslos zu erdrosseln. Lediglich Wärme und Sonnenlicht sind Komponenten, die genutzt werden können, um eine Teufelsschlinge zu schwächen. Bei der Venemosa Tentacula handelt es sich um eine rötliche und hochgiftige Pflanze mit langen Tentakeln. Sie kann unbemerkt ihre Tentakeln nach Menschen und Tieren ausstrecken, um sie festzuhalten und schließlich mit kleinen Zähnchen, die sie alle an ihren Fangarmen befinden, zu beißen. Auf diese Weise sondert sie das Gift, welches auch in den wertvollen Samen zu finden ist, ab und tötet ihre Opfer innerhalb einer halben Stunde, wenn kein Gegengift vorhanden ist. Der Handel dieser Samen, die selbst im frischen Zustand vertrocknet und schrumpelig aussehen, ist für Privatpersonen strengstens untersagt – lediglich auf dem Schwarzmarkt können sie mit viel Glück erworben werden. Ab dem vierten Schuljahr steht der Zitternde Ginsterbusch auf dem Lehrplan für das Fach Kräuterkunde. Zitternde Ginsterbüsche sind gelb blühende Büsche mit harmlosen aber spitzen Stacheln. Das größte Exemplar eines Zitternden Ginsterbusches ist etwa drei Meter hoch und sollte dementsprechend regelmäßig zurückgeschnitten werden. Dabei ist eine hohe Konzentration und Sorgfalt gefragt, da sich die Zweige mit den Stacheln unentwegt hin und her bewegen und sich jederzeit in die Haut bohren können. Quelle: Harry Potter Wiki (Link) |