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Theorie der Magie

Die Theorie der Magie wird im ersten Schuljahr als Grundlage für die weiteren Fächer unterrichtet. Sie bildet die Grundkenntnis, die die Schüler an Wissen vermittelt bekommen, um zu begreifen, wie ihre magischen Fähigkeiten funktionieren und was sie von nichtmenschlichen Kulturen dahingehend unterscheidet.


Unterschied zwischen Mensch und anderen magischen Wesen

Im Gegensatz zu magischen Wesen wie den Kobolden und Hauselfen können Menschen den Großteil der Magie nur mit Hilfe eines Zauberstabes nach außen hin wirken. Menschen sind zwar in der Lage, eingeschränkt stablose Magie zu wirken, können aber schwerere Zauber, nur mit Hilfe eines Zauberstabes zustande bekommen.

Klassische Ausnahmen bilden Metamorphen und Animagi, die sich ohne die Benutzung des Zauberstabes beispielsweise in eine tierische Gestalt verwandeln können.

Den Menschen ist es natürlich auch möglich, Magie mit Hilfe von Zaubertränken, Substanzen und magischen Gegenständen zu wirken.

Der Zauberstab wirkt beim Menschen ähnlich wie eine Linse, welche den Zauber verstärkt und schließlich nach außenhin wirkt. Damit der Zauber seine volle Wirkung erzielt und richtig wirkt, müssen folgende Voraussetzungen stimmen:

1. Der Zauberstab muss auf die exakt richtige Weise bewegt werden.
2. Die Aussprache und Betonung des Zaubers sind absolut wichtig.
3. Gegebenenfalls sind noch andere Faktoren von Notwendigkeit, wie etwa die Vorstellung eines Objektes oder Ortes, Willenskraft oder positive oder negative Gedanken.

ie richtigen Bewegungen werden den Schülern in den ersten Unterrichtsstunden des Fachs Zauberkunst beigebracht.

Gamps Gesetz der elementaren Transfiguration

Durch die Magie kann man verschiedene Arten von Resultaten erzielen. So gibt es zunächst den gewöhnlichen Zauber, mit dem etwas erreicht werden soll, etwa ein Licht herauszubeschwören. Gemäß dem von Gamp erforschten Gesetz der elementaren Transfiguration kann man verschiedene Gegenstände mittels der Beschwörungs- und Verwandlungsmagie aus dem Nichts herausbeschwören. Ein klassisches Beispiel hierzu bietet der Incacerus-Zauber, der bewirkt, dass ein Seil aus dem Nichts heraufbeschwört wird und das Ziel fesselt oder erwürgt. Gemäß dem von Gamp niedergeschriebenen Gesetz gibt es aber auch Dinge, die eben nicht aus dem Nichts beschworen und erschaffen werden können. Einige Dinge werden schlichtweg einfach nur von anderen Orten bei der Heraufbeschwörung weggeholt. Gamp nannte hierzu das Beispiel von Nahrungsmitteln und Getränken, die nicht aus dem Nichts erschaffen werden können, sondern an einem anderen Ort dafür verschwinden. Auch Menschen sind nicht aus dem Nichts Heraufbeschwörbar.

Fehlwirkungen des Zauberstabes

Wird ein Zauber falsch ausgeführt, kann das für den Zaubstab, den Zauberer selbst oder für das Ziel des Zaubers gefährliche Auswirkungen haben. Die Wirkung des Zaubers kann schlichtweg ausbleiben, der Zaubstab kann Funken sprühen oder einen völlig anderen ungewollten Zauber hevorschießen lassen. Ebenso kann es passieren, dass der Zauberstab eine Explosion hervorruft oder den Zauber gegen den Anwender selbst richtet. Ähnliche Auswirkungen ergeben sich auch, wenn der Zauberstab beschädigt ist. Besonders oft kommen solche Zauberunfälle bei Hexen und Zauberern vor, die einen Zauberstab mit sich führen, der sie nicht als Meister akzeptiert.

Gesetzmäßigkeiten des Zauberstabes

Im Laufe der Jahrhunderte haben Hexen und Zauberer über Zauberstäbe eine Menge herausgefunden. Noch im heutigen Jahrhundert gibt es viele Debatten darüber, ob ein Zauberstab vielleicht ein Wesen darstellen könnte und nicht nur ein einfaches Werkzeug.

Jeder Zauberstab besteht aus einem magischen Holz mit bestimmten Eigenschaften und einem magischen Kern, der ebenfalls bestimmte Eigenschaften, Charakterzüge, Stärken und Schwächen mit sich bringt. Jeder Zauberstab ist dahingehend einzigartig und je nach den bevorzugten Charakterzügen eines Zauberstabes wählt dieser sich die Hexe oder den jeweiligen Zauberer selbst aus. Akzeptiert ein Zauberstab seinen Herren oder seine Herrin nicht, so fallen Zauber in ihrer Wirkung entweder geringer oder gar nicht aus. Wenn es richtig schlimm wird, entsteht eine Fehlwirkung. Versucht man diesen Zauberstab weiterhin zu Zaubern zu zwingen, kann es passieren, dass der Kern abstirbt und damit völlig unbrauchbar wird.

Zauberstäbe merken sich Vorgänge und Stile ihrer Besitzer, was oftmals problematisch ist, wenn sie einem neuen Meister folgen sollen, da es ihnen oftmals schwerfällt, einen neuen Meister zu akzeptieren.

Einige Zauberstäbe können auch dadurch unbrauchbar werden, wenn man sie dazu zwingt schwarze Magie auszuüben. Es gibt durchaus Zauberstäbe, deren Kerne absterben, sobald man sie zur Wirkung schwarzmagischer Zauber zwingt.

Einige Zauberstäbe können aber auch ganz ohne Widerstand den Meister wechseln, zum Beispiel wenn dieser im Kampf besiegt wird. Einige Zauberstäbe wechseln in diesem Fall ihre Loyalität zu dem Gewinner, sofern dieser seinen vorherigen Meister entsprechend entwaffnet oder getötet hat.

Eine weitere sehr bemerkenswerte Gesetzmäßigkeit bei Zauberstäben liegt darin, dass wenn sie denselben Kern enthalten, sie sich nicht gegenseitig bekämpfen. Die Strahlen der Zauber verbinden sich in diesem Fall und zeigen die letzten Zauber auf, die gewirkt wurden. Im Allgemeinen hat man hier definiert, dass Geschwister-Zauberstäbe sich nicht gegenseitig vernichten können. Versuchen die Besitzer es trotzdem, wirkt einer der Geschwisterstäbe einen selbstgewirkten Gegenzauber, der sich mit dem anderen neutralisiert.

Ungewollte Magieausbrüche

Hexen und Zauberer erleben grundsätzlich in der frühen Kindheit beziehungsweise im Babyalter sogenannte "ungewollte Magieausbrüche". Junge Kinder oder auch Babys, die sehr intensive Emotionen durchleben, wirken unbeabsichtigt Zauber, die ungefährliche wie sehr gefährliche und explosive Wirkungen haben können. Diese Magie ausbrüche werden durch intensive emotionale Reaktionen wie Panik, Wut oder sehr großer Freude forciert. Für die meisten magischen Familien ist ein derartiger Ausbruch ein großer Grund zur Freude. Viele Familien provozieren diesen Ausbruch sogar, weil er ein eindeutiges Anzeichen dafür ist, dass das Kind/Baby einmal eine Hexe oder ein Zauberer wird. Auf diese Weise wird auch das Zaubereiministerium auf junge Hexen und Zauberer aufmerksam, die dann später zur Kontrolle ihrer magischen Fähigkeiten in eine Zauberschule eingeschult werden.

Quellen

Gamps Gesetz der elementaren Transfiguration - Harry Potter fandom Wiki

Zauberstab - Harry Potter fandom Wiki