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Magische Tierwesen [E-H]
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Magische Tierwesen [E-H]

Folgende Klassifizierung wird von der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe für die Einstufung der Gefährlichkeit magischer Tierwesen verwendet:
Gefährlichkeitsklasse Definition
X Langweilig
XX Harmlos (kann als Haustier gehalten werden)
XXX Kann von bewanderten Zauberern besänftigt werden
XXXX Fachwissen zwingend notwendig
XXXXX Lebensgefährlich


Einhorn (XXXX)

Besonders in den Wäldern Nordeuropas können mit viel Glück Einhörner angetroffen werden. Dabei handelt es sich um schneeweiße Pferde mit einem ebenso weißen Horn auf der Stirn. Sie gelten als sehr menschenscheu und verschwinden sofort, sobald ein Mensch ihnen zu nahekommt. Sollten sie es doch zulassen, dass sich ihnen jemand nähert, so hat eine Hexe eine höhere Chance als ein Zauberer, an das Einhorn herantreten zu dürfen.
Fohlen kommen mit einem strahlend goldenen Fell auf die Welt und werden erst ab einem Alter von zwei Jahren weiß, wie andere ausgewachsene Einhörner. Besonders wertvoll an diesen eleganten und stolzen Tierwesen, die mit großer Rücksicht behandelt werden sollten, sind sowohl das Horn, das Blut aber auch die silbernen Haare. Während das Horn und auch die Haare sich besonders für die Herstellung von Zaubertränken eignen, kann das Trinken des silbernen Blutes unsterblich machen.

Erkling (XXXX)

Innerhalb des tiefen Schwarzwalds inn Deutschland leben elfenartige Kreaturen mit einer Größe von etwa einem Meter, die in der magischen Welt als Erklinge bekannt sind. Junge Hexen und Zauberer werden schon früh vor dem gackernden Gelächter der Erklinge gewarnt, denn mithilfe dieses Geräusches können sie neugierige Kinder von den Eltern trennen. Ihre jungen Opfer werden ins Unterholz gelockt und dort schließlich gnadenlos gefressen.
Durch die hohe Gefahr, die von den Erklingen ausgeht, hat das deutsche Zaubereiministerium damit begonnen, diese Tierwesen streng zu überwachen und einzugreifen, sobald sich die Erklinge weiter vermehren. Außerdem werden Gebiete, in denen Erklinge gesichtet werden, als Gefahrengebiet gekennzeichnet.

Erumpent (XXXX)

Erumpents sind sehr kräftige Tiere, die bis zu einer Tonne schwer werden können und äußerlich dem Aussehen eines Nashorns am nächsten kommen. Jedoch sind sie weitaus größer und stärker als diese und das Horn glüht orange. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sich im Horn selbst ein für Zaubertränke oft genutztes Sekret befindet, welches diverse Gegenstände und andere Dinge bei Kontakt explodieren lässt. Auf diese Weise kann ein Erumpent sogar andere Tiere und auch Artgenossen töten.
Die aus Afrika stammenden Tiere gelten als recht friedlich und werden nur dann aggressiv, sobald sie sich provoziert fühlen. In diesem Fall ist nur eine Flucht vielversprechend, da die meisten Flüche und Zauber aufgrund der dicken Haut dieser Tierart sofort abprallen.

Fee (XX)

Die weniger intelligenten Feen der magischen Welt erreichen im ausgewachsenen Zustand maximal eine Größe von zwölf Zentimetern. Die kleinsten Feen, die von Forschern bislang entdeckt wurden, haben nur eine Größe von zwei Zentimeter erreicht.
Ihr Körper ähnelt dem eines Menschen, jedoch besitzen Feen zusätzlich noch große Flügel, deren Farbe und Form sich abhängig von der Feenart unterscheiden können.
Die meisten Feenarten können vor allem in tiefen Wäldern oder auf Lichtungen auf der ganzen Welt gefunden werden.

Feuerkrabbe (XXX)

Feuerkrabben ähneln stark den auch in der Muggelwelt bekannten Schikdkröten, allerdings sind ihre Panzer mit feinen und wertvollen Juwelen bestückt und werden nicht selten als luxeriöse Kessel für die Herstellung von Zaubertränken gehandelt. Aus diesem Grund gelten Feuerkrabben als gefährder, sodass ein Schutzgebiet auf den Fischdi-Inseln errichtet wurde, um die Tierart zu schützen.
Hexen und Zauberer mit einer speziellen Genehmigung, einer sogenannten Halter-Lizenz, sind in Großbritannien offiziell dazu berechtigt, diese Feuerkrabben als Haustiere zu halten. Dabei muss aber auch bedacht werden, dass sich diese Krabben fortbewegen, in dem sie kleine Feuerexplosionen erzeugen. Aus diesem Grund ist auch eine Fütterung nicht gerade ungefährlich und sollte von jemandem durchgeführt werden, der über das notwendige Fachwissen verfügt.
Feuerkrabben sind Teil des notwendigen Lernstoffes für alle, die in Pflege magischer Geschöpfe ihre ZAG-Prüfung ablegen wollen.

Feuersalamander (XXX)

Diese Amphibien-Art ähnelt stark dem gelb-schwarz gemusterten Feuersalamander, der sich besonders gerne an feuchten Orten aufhält. Dieser magische Feuersalamander jedoch ist großflächig weiß und ernährt sich von den Flammen des Feuers, aus dem er entstanden ist. Er lebt so lange, wie das Feuer besteht, in dem er sich hauptsächlich aufhält. Außerhalb der stärkenden Flammen kann ein Feuersalamander maximal sechs Stunden überleben, sofern er regelmäßig mit Pfeffer gefüttert wird. Seine weiße Haut kann sich abhängig von der Temperatur des Feuers, in dem er sich aufhält, feuerrot oder sogar blau färben.
Sein Blut gilt als besonders nützlich für die Herstellung von Zaubertränken.

Flubberwurm (X)

Ein Flubberwurm ist ein brauner Wurm und kann eine Länge von bis zu 25 Zentimetern erreichen. Er gehört zu den harmlosesten und langweiligsten Tierwesen der magischen Welt. Sie bevorzugen es, im Schlamm zu liegen und sich möglichst nicht zu bewegen. Beide Enden seines Körpers geben ein schleimiges Sekret ab, welches genutzt werden kann, um die Konsistenz eines Zaubertrankes etwas zu anzudicken.
Flubberwürmer ernähren sich ausschließlich von Salat und anderen Pflanzen, jedoch muss zwingend darauf geachtet werden, diese Würmer nicht zu überfüttern.

Fwuuper (XXX)

Der in Afrika beheimatete Fwuuper gilt als der farbenfrohste Vogel der magischen Welt. Seine Federn, die in allen erdenklichen Farben leuchten können, werden zu einem hohen Preis verkauft und als luxeriöse Schreibfedern eingesetzt. Auch die Eier eines Fwuuper-Weibchens sind so bunt wie das beliebte Gefieder des daraus schlüpfenden Vogels.
Vereinzelte Exemplare werden auf den Markt verkauft, müssen jedoch regelmäßig mit einem starken Schweigeflug belegt werden, da der Gesang nicht nur verführerisch klingt, sondern auch auf Dauer wahnsinnig machen soll.

Gehörnte Schlange (XXXXX)

Gehörnte Schlangen haben mit der Zeit die ganze Welt besiedelt. Im Fernen Osten finden sich besonders die größeren Exemplare wieder, während in Westeuropa die meisten dieser Tierart von Hexen und Zauberern aufgrund ihres Hornes, welches sich gut als Zaubertrankzutat eignet, gejagt werden. In Nordamerika fanden Forscher vor einigen Jahrzehnten eine größere Gruppe an gehörnten Schlangen, die jeweils einen Diamanten auf der Stirn trugen. Gerüchte besagen, dass dieser Diamant die Fähigkeit verleiht, den Träger unsichtbar zu machen und ihn fliegen zu lassen.
Ein Haus der amerikanische Zauberschule Ilvermorny wurde nach dieser Tierart benannt.

Ghul (XX)

Ghule fühlen sich besonders in Scheunen oder in Dachgiebeln von Häusern wohl, wo sie sich von Spinnen, Motten und anderen Insekten ernähren können. Meistens erfahren Hexen und Zauberer von der Anwesenheit eines Ghuls in ihrem Haushalt, sobald jemand im Dachgeschoss zu stöhnen, knurren oder klopfen beginnt. Ghule gelten jedoch als äußerst ungefährlich und werden in vereinzelten Familien sogar als Haustier im Haus gehalten. Andere Familien lassen diese schleimigen Kreaturen mit großen Vorderzähnen meist von einer Spezialeinheit der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe entfernen. Diese Einheit rückt auch dann aus, sollte sich ein Ghul in einem Muggelhaus einnisten wollen.

Glumbumbel (XXX)

Innerhalb von Nordeuropa können vor allem in Wäldern Glumbumbel entdeckt werden. Glumbumbel sind größere Fluginsekte mit einem grauen Pelz und kleineren transparenten Flügeln. Sie ernähren sich hauptsächlich von Honig und Nesseln, manchmal überfallen diese Insekten dafür ganze Bienenstöcke, um an die süße Substanz zu kommen.
Das von ihm abgesonderte sirupartige Sekret kann als Gegenmittel genutzt werden, um die Hysterie behandeln, die durch den Verzehr der Alihotsi-Blätter erzeugt wird.

Gnom (XX)

In ganz Nordeuropa und Nordamerika gilt der Gnom als die bekannteste Gartenplage der Hexen und Zauberer. Dabei handelt es sich um kleine, bis zu 30 Zentimeter große Wesen mit überproportional großem Kopf und großen Füßen.
Damit Gnome bei der Gartenarbeit und dem sogenannten Entgnomen nicht mehr den Weg zurück in den Garten finden, sollte der Gnom schnell im Kreis gedreht und schließlich über die Gartenmauer hinweggeschleudert werden. Eine andere Möglichkeit, um Gnome loszuwerden, bietet der Jarvey, ein anderes Tierwesen welches besonders gerne Gnome frisst. Diese brutale Art, den Garten zu entgnomen, gilt jedoch in den meisten Haushalten nicht mehr angemessen.

Graphorn (XXXX)

Bei einem Graphorn handelt es sich um große Tiere mit einer grau-braunen Haut, einem buckeligen Rücken und mehreren Tentakeln im Maulbereich. Besonders eindrucksvoll sind seine beiden langen, spitzen Hörner, mit denen er seine Beute problemlos aufspießen könnte. Graphörner kommen hauptsächlich in den Bergen vor, wo sie manchmal von Bergtrollen als Reittiere genutzt werden. Da diese Vierbeiner jedoch als äußerst unfreundlich gelten und sich ungerne zähmen lassen wollen, passiert es nicht selten, dass ein Bergtroll von einem Graphorn angegriffen und entstellt wird.
Das gemahlene Pulver eines der Hörner ist eine hervorragende Zutat für Zaubertränke, ist jedoch aufgrund der Seltenheit und der erhöhten Schwierigkeit, an ein Horn heranzukommen, sehr teuer. Auch die Haut eines Graphorns gilt als äußerst teure Handelsware, da sie noch dicker ist als Drachenhaut. Da sie die meisten Flüche abwehrt, wird die Haut oft zu Schutzkleidung verarbeitet.

Greif (XXXX)

Ursprünglich stammt der Greif aus Griechenland, hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten in den wärmeren Gebieten Europas weiter ausgebreitet und werden oft von Zauberern als Wachen genutzt, um besonders wertvolle Schätze zu schützen. Der Vorderteil eines Greifs gleicht dem eines Riesenadlers, der Körper und die Hinterbeine sind die eines Löwen.
Greife fressen ausschließlich rohes Fleisch, stellen aber keine Gefahr für Menschen dar, auch wenn sie in Erzählungen und Forschungsberichten oft als grimmig dargestellt und beschrieben werden. Jedoch gibt es vereinzelte, bekannte Fälle, dass sich fachkundige Hexen und Zauberer mit einem Greif angefreundet haben sollen.

Grindeloh (XX)

Unter dem Grindeloh versteht man einen tiefgrünen im Wasser lebenden Dämon mit mehreren Tentakeln, gelben oder weißen Augen und langen aber auch leicht zerbrechlichen Fingern. Besonders in Großbritannien und Irland sind Grindelohs weit verbreitet und in fast jedem See zu finden, wo sie sich hauptsächlich von kleineren Fischen ernähren. Sollten Hexen und Zauberer oder aber auch Muggel in einem dieser Seen tauchen gehen, greifen Grindelohs unmittelbar an. Besonders Kinder haben kaum eine Chance, sich zu wehren und werden von ihnen in die Tiefe gezogen.
Allein Wassermenschen sind in der Lage, diese Wasserdämonen zu zähmen.

Hauself (nicht klassifiziert)

Hauselfen sind kleine, ungefähr kniehohe Geschöpfe mit großen Nasen, fledermausartigen Ohren und großen runden Augen. Sie besitzen ihre eigenen magischen Fähigkeiten für die sie keinen Zauberstab benötigen, allerdings ist der Besitz eines Zauberstabes für Hauselfen nach dem Zaubereigesetz auch verboten.
Durch das Amt für die Neuzuteilung von Hauselfen werden diese Zaubererfamilien zugewiesen, um als unbezahltes Hauspersonal zu dienen, denn die meisten Hauselfen fühlen sich den Hexen und Zauberern schnell vollkommen ergeben und verpflichtet. Durch diesen Sklavenstatus tragen die meisten Hauselfen nicht mehr als ein Stück Stoff, wie zum Beispiel ein Tischtuch, denn wenn sie von ihren Besitzern ein richtiges Kleidungsstück erhalten, bedeutet dies ihre Freiheit. Oft lehnen sie dies allerdings vehement ab, doch es ist unklar, warum sie glücklicher sind - oder vorgeben glücklicher zu sein - wenn sie auf diese Weise der Zauberergesellschaft dienen. Dennoch gründete Hermine Granger im Jahr 1994 den Bund für Elfenrechte (B. ELFE. R), welcher sich bis heute mal mehr und mal weniger erfolgreich für die Entsklavung der Hauselfen einsetzt.

Hintertück (XXXX)

Die Kreuzung zwischen einem Demiguise und einem Ghul wird als Hintertück bezeichnet. Das große zweibeinige Wesen, welches komplett mit den vom Demiguise bekannten silbernen Haaren bedeckt ist, ist in der Lage, sich unsichtbar zu machen.
Ein Hintertück ernährt sich am liebsten von Menschen, besonders Muggel sind aufgrund ihrer Wehrlosigkeit gerngesehene Opfer. Nur fähige Hexen und Zauberer können dem Angriff eines Hintertücks standhalten und diesen überleben.

Hippocampus (XXX)

Der in Griechenland beheimatete Hippocampus besitzt den Pferdekopf und die Vorderhufe eines Pferdes, während das Hinterteil des Tieres der Schwanzflosse eines riesigen Fisches gleicht. Die Schuppen- und Fellfarbe des Tieres variieren laut vereinzelter Forscher zwischen blau und grün.
Bislang wurden die Exemplare dieser Tierart im Mittelmeer gesichtet, den Erzählungen zufolge wurde jedoch im Jahre 1949 in der Nähe Schottlands ein Hippocampus von Wassermenschen gefangen und gezähmt worden.
Das Hippocampus-Weibchen legt maximal drei teilweise transparente Eier auf einmal. Die darin heranwachsenden Fohlen sind von außen gut zu erkennen.

Hippogreif (XXX)

Der in Europa beheimatete Hippogreif besitzt die Vorderbeine, den Kopf und die großen Flügel mit den weiß-grauen Federn eines riesigen Adlers. Der Körper, die Hinterhufe und der Schwanz gleichen jedoch dem eines Pferdes. Die Krallen der Vorderläufe werden bis zu 15 Zentimeter lang und könnten ihre Beute mit einem Hieb sofort töten.
Sie gelten als sehr stolze und anmutige Tiere, die besonders Wert auf Augenkontakt und eine korrekte respektvolle Verbeugung legen. Erst dann, wenn der Hippogreif sich bei der Begrüßung ebenfalls verbeugt, ist eine Hexe oder ein Zauberer in der Lage, sich dem Tier zu nähern. Sie sind zähmbar, wenn das nötige Fachwissen vorhanden ist. Halter sind zusätzlich dazu verpflichtet, täglich einen Desillusionierungszauber zu wirken, um die Existenz der Hippogreife vor den Muggeln geheim zu halten.
Hippogreife sind hauptsächlich Rudeltiere und ernähren sich überwiegend von kleinen Tieren. Dazu gehören Insekten, Vögel aber auch Frettchen. In der Brutzeit legt das Hippogreif-Weibchen in das selbstgebaute Nest am Boden nur ein einziges Ei, welches leicht zerbrechen kann. Es dauert maximal 24 Stunden, bis der Nachwuchs schlüpft und weitere 7 Tage, bis er flugfähig ist. Hippogreife entwickeln sich sehr schnell, haben jedoch erst ab einigen Monaten die benötigte Kraft, um ihren Eltern auf längeren Flugreisen zu folgen.

Hodag (XXX)

Bei einem Hodag handelt sich um ein Raubtier mit scharfen Reißzähnen und der Größe eines großen Hundes. Seine Augen leuchten in einem starken Rotton und seine beiden Hörner können als Pulver dafür genutzt werden, die Wirkung des Alkohols für den Konsumenten abzuschwächen und ihn sieben Nächte ohne Schlaf auskommen zu lassen.
Der Hodag kommt in Nordamerika vor und frisst mit wenigen Ausnahmen hauptsächlich Mondkälber. Dementsprechend ist er oft in der Nähe von Muggeln aufzufinden. Um die Muggel nicht weiter davon überzeugen zu müssen, dass Hodags nicht existieren, wurde in Wisconsin ein Schutzgebiet für Hodags errichtet, wo diese Tierwesen leben können.

Horklump (X)

Ein Grund, warum viele Gärten von unzähligen Gnomen bevölkert werden, ist der Horklump, der früher nur in Skandinavien und nun auch in ganz Nordeuropa anzutreffen ist. Bei diesem äußerst nutzlosen Tierwesen handelt es sich um eine Art rötlichen Pilz mit schwarzen Borsten, der keine Wurzeln besitzt, sondern mithilfe langen Tentakeln nach Erdwürmern und ähnlichem sucht.
Sie stellen die beliebteste Delikatesse der Gnome dar, die wiederum als Gartenplage von Hexen und Zauberern gelten.

Quelle: Harry Potter Wiki (Link), Harry Potter Lexikon (Link)