nach oben
| Bekannte Forscher und Erfinder | |||||||||||||||
|
Seit etwa zwei Jahrhunderten wächst die Sammlung der berühmten Hexen und Zauberer immer weiter. Dazu gehören sowohl KünstlerInnen, SportlerInnen, ForscherInnen aber auch politisch und sozial engagierte Hexen und Zauberer. Cornelius Agrippa lebte vom 14. September 1486 bis zum 17. Februar 1535. Er war sowohl Philosoph, Arzt aber auch Theologe und setzte sich für die Abschaffung der Hexenprozesse ein. Zudem kritisierte er zu seinen Lebzeiten die Sichtweisen der Kirchen. Als sich die Gerüchte, dass es sich bei Agrippa um einen Zauberer handelte, verfestigten, wurde er von Muggeln gejagt und lebte seit dem an als Nomade in ganz Europa. Wenige Tage vor seinem Tod wurde er von Muggeln gefangen genommen und starb schließlich in Gefangenschaft durch grausame Gewalttaten. Per Zufall erfand der britische Konditor Bertie Bott die Bohnen, die heutzutage als Bertie Botts Bohnen sämtlicher Geschmacksrichtungen in allen Süßigkeitenläden verkauft werden. Bott wurde 1935 geboren und übernahm bereits im Alter von 22 Jahren die Konditorei seiner Eltern. Bereits damals experimentierte er gerne und bot seinen Kunden alle erdenklichen Produkte an, viele von diesen kamen jedoch nicht gut bei den Gästen an. Heute findet sich kaum ein Geschmack, der nicht in den Bertie Botts Bohnen aufgenommen wurden. Selbst die skurrilsten Geschmacksrichtungen wie Ohrenschmalz oder Verfaulte Eier sind Teil dieser äußerst beliebten Nascherei. Cliodna war eine Druidin aus Irland und gilt noch heute als eine der erfolgreichsten und talentiertesten Hexen ihrer Zeit. Sie war ein Animagus und konnte sich in eine Schleiereule verwandeln. Ihren Platz in der Sammlung der berühmten Hexen und Zauberer hat sie sich jedoch aufgrund ihrer Entdeckung, welche besonderen magischen Eigenschaften der Mondtau besitzt, zu verdanken. Albus Dumbledore, ehemaliger Schulleiter von Hogwarts und einer der größten Zauberer der magischen Geschichte, kam 1881 zur Welt und starb 1997. Vor seiner Zeit als Schuldirektor unterrichtete er Verwandlung und war an vielen Forschungen beteiligt. Beispielsweise entdeckte er alle bis heute bekannten zwölf Anwendungen von Drachenblut und schrieb diese nieder, um das Wissen mit der gesamten Welt zu teilen. Außerdem arbeitete er gemeinsam mit Nicholas Flamel, dem Hersteller des Stein der Weisen, in der Alchemie. Viele reinblütige Zaubererfamilien hegten zu seinen Lebzeiten keine Sympathien für Dumbledore, da der Schulleiter dafür bekannt war, sich außerordentlich für die Muggelwelt zu interessieren. Zudem arbeitete er gerne mit Zentauren, Wassermenschen und anderen Halbmenschen zusammen. Der deutsche Zauberer Ellberby stammt ursprünglich aus dem Schwarzwald im Süden Deutschlands, wo er nach seinem Abschluss zurückkehrte. Er ist noch heute der Mitinhaber der Besenfabrik "Ellberby und Spudmore" und entwickelte gemeinsam mit seinem Mitgründer verschiedene Besenmodelle, die noch heute in Benutzung sind. Dazu gehören unter anderem Modelle wie den Zunderfauch (1940) und den Swiftstick (1952). Diese Modelle sind besonders beliebt, um jüngeren Hexen und Zauberern das Fliegen beizubringen, für den professionellen Quidditchsport sind diese eher langsamen Besen nicht geeignet. Das von Perpetua entwickeltes Lunaskop wird heute dafür genutzt, um die Mondphasen zu beobachten. Durch diese Beobachtung kann festgestellt werden, wann welche Zaubertrankzutaten gesammelt werden können. Fancourt lebte von 1900 bis 1991 und besuchte in Hogwarts das Haus Ravenclaw. Weitere Informationen über die introvertierte Erfinderin gibt es nicht. Nicolas Flamel ist durch viele Dinge bekannt geworden. Zum einen gilt er als Autor der bedeutendsten Werke über die Alchemie, die er gemeinsam mit Albus Dumbledore schrieb. Zum anderen hat er seine Berühmtheit vor allem der Herstellung des Stein der Weisen zu verdanken. Er schaffte es im 15. Jahrhundert als einziger Zauberer, diesen Stein zu erschaffen und konnte aus diesem das Elixier gewinnen, welches ihm und seiner Frau Perenelle ewiges Leben versprach. Flamel kam 1327 zur Welt und ging in der französischen Zaubererschule Beauxbatons zur Schule, wo er auch seine spätere Ehefrau kennenlernte. Durch das Elixier lebten die beiden länger als 600 Jahre und trotz der Tatsache, dass der Stein der Weisen 1992 zerstört wurde, wurden die Särge von Nicholas und Perenelle leer vorgefunden. Aus diesem Grund ranken sich noch heute Legenden darum, ob die beiden trotzdem noch durch den Rest ihres Lebenselixiers am Leben gehalten werden. Zu seinen Lebzeiten spendete Flamel den Hauptteil seines Geldes an Krankenhäuser und andere wohltätige Einrichtungen. Er selbst lebte jedoch stets bescheiden und gab nur für Opernbesuche etwas mehr Geld aus. Der im 19. Jahrhundert in Großbritannien geborene Forscher Marlowe Forfang beschäftigte sich hauptsächlich mit den Gewohnheiten und dem Verhalten von Werwölfen. So fand er beispielsweise heraus, dass fast alle der befragten Werwölfe zuvor ein ganz normales Leben geführt hatten, bevor sie gebissen wurden. Auch vereinzelte Muggel befanden sich unter den Befragten. Forfang fand jedoch heraus, dass die meisten gebissenen Muggel an ihren Wunden starben. Zudem schmeckt das Muggelfleisch für die meisten Werwölfe anders und wird daher eher gemieden. Gunhilda von Gorsemoor ist nicht nur in die Sammlung der berühmten Hexen und Zauberer aufgenommen worden, sondern kann auch in Hogwarts als Statue der buckeligen Hexe betrachtet werden. Dort dient sie als Eingang des Geheimganges zum Honigtopf. Gunhilda lebte von 1556 bis 1639 und wählte den Weg einer Heilerin, wodurch sie besonders bekannt wurde. Denn sie fand einen Weg, um Drachenpocken zu heilen. Gregor der Kriecher ist bereits seit einigen Jahrzehnten als Statue im 5. Stock von Hogwarts aufzufinden. Der Zauberer selbst lebte im Mittelalter und erfand den sogenannten Gregor-Trank, der den Trinkenden davon überzeugte, dass derjenige, von dem er den Trank erhalten hat, sein bester Freund ist. Alberich Grunnion kam 1803 als Sohn eines nicht magischen Chemikers auf die Welt und würde 79 Jahre alt. Er wurde dadurch bekannt, dass er die erste magische Stinkbombe erfand, die noch immer beliebt bei Hexen und Zauberern ist. Als schwarzmagischer Zauberer und Parselmund gelang es Herpo, der ursprünglich in Griechenland lebte, als Erster einen Basilisken zu zähmen. Mithilfe der Fähigkeit, Parsel zu sprechen, konnte er diese gefährliche Schlange kontrollieren und zu seinen Wünschen handeln lassen. Gerüchten zufolge soll es auch Herpo gewesen sein, der den ersten Horkrux herstellte. Im Jahre 1742 kam Glover Hipworth zur Welt. Er setzte sich bereits früh mit der Kunst des Tränkebrauens auseinander und entwickelte bereits im jungen Alter den von Linfred von Stinchcombe erfundene Aufpäppel-Trank weiter. Dieser gilt noch heute ain der magischen Welt als äußerst wirksames Heilmittel bei Erkältungen. Basil Horton spielte als professioneller Quidditchspieler gemeinsam mit seinem Freund Randolph Keitch in der Mannschaft Falmouth Falcons. Nebenbei erfanden die beiden Zauberer den noch heute bekannten Horton-Keitch Bremszauber und ließen diesen schließlich auch patentieren. Um den Bremszauber zu testen, verwendeten sie insgesamt 140 unterschiedliche Modelle von Rennbesen. Anfang des 20. Jahrhunderts gründeten sie schließlich die Comet Trading Company und konkurrierten unentwegt mit der Company, die durch die Herstellung der bekannten Sauberwisch-Serie bekannt wurde. Keitch und Horton nutzten ihren Bremszauber und die Ergebnisse ihrer Tests um das erste Modell ihrer Komet-Serie, den Komet 140, auf den Markt zu bringen. Noch heute werden immer bessere Modelle entwickelt und als professionelle Rennbesen verkauft. Leonard Jewkes war ein äußerst ehrgeiziger und perfektionistischer Besenmacher des 19. Und 20. Jahrhunderts. Anfang des 20. Jahrhunderts stellte er seinen ersten Besen, der Silberpfeil, als Vorgänger der heutigen Rennbesen her. Jedoch wuchs die Nachfrage sehr schnell und er kam kaum hinterher, von Hand so viele Modelle anzufertigen. Aus diesem Grund stellte er die Produktion wenige Jahre später ein. Randolph spielte als professioneller Quidditchspieler gemeinsam mit seinem Freund Basil Horton in der Mannschaft Falmouth Falcons. Nebenbei erfanden die beiden Zauberer den noch heute bekannten Horton-Keitch Bremszauber und ließen diesen schließlich auch patentieren. Um den Bremszauber zu testen, verwendeten sie insgesamt 140 unterschiedliche Modelle von Rennbesen. Anfang des 20. Jahrhunderts gründeten sie schließlich die Comet Trading Company und konkurrierten unentwegt mit der Company, die durch die Herstellung der bekannten Sauberwisch-Serie bekannt wurde. Keitch und Horton nutzten ihren Bremszauber und die Ergebnisse ihrer Tests um das erste Modell ihrer Komet-Serie, den Komet 140, auf den Markt zu bringen. Noch heute werden immer bessere Modelle entwickelt und als professionelle Rennbesen verkauft. Im Jahr 1656 kam die Hexe Elladora zur Welt, die als Entdeckerin der magischen Kräfte des Dianthuskrautes berühmt wurde. Den Erzählungen nach kaute sie neugierig auf dieser Wurzel herum und konnte sich nur vor einem Erstickungstod retten, indem sie ihren Kopf mit den plötzlich gewachsenen Kiemen in einen Eimer voller Wasser steckte. Es ist nicht bekannt, ob die Gerüchte wahr sind. Denn auch Beaumont Marjoribanks, welcher wenige Jahre nach Ketteridges Tod zur Welt kam, galt als Entdecker des Dianthuskrautes. 97 Jahre alt wurde der zwischen 1742 bis 1845 lebende Kräutersammler Marjoribanks. Er gilt als Wegbereiter der magisch-wissenschaftlichen Kräuterkunde, da er besonders seltene magische Pflanzen sammelte. Durch seine intensiven Nachforschungen bei den jeweiligen Pflanzen fand er auch viele magischen Kräfte dieser Kräuter heraus. So zählt er auch als einer der Entdecker der Fähigkeiten des Dianthuskrautes. Allerdings wird die Entdeckung auch Elladora Ketteridge nachgesagt. Marvin der Böse wurde als Zauberer aus dem Mittelalter bekannt, der vor allem viele schwarzmagische Flüche erfand. Mit diesen tötete er viele unschuldige Menschen, die meisten Aufzeichnungen über ihn sind jedoch nicht mehr auffindbar, sodass viele Informationen über ihn verloren gegangen sind. Die Hexe Laverne mit französischen Wurzeln besuchte das Haus Ravenclaw in Hogwarts und galt als Erfinderin von verschiedenen Liebestränken, die jedoch nach gründlichen Nachforschungen als unbrauchbar deklariert wurden. Sie lebte von 1823 bis 1893. Durch einen Artikel des Tagespropheten 1999 wurde Regulus Moonshine bekannt. Der Tagesprophet erzählte, dass Moonshine es geschafft haben sollte, eine Mixtur für Sabberhexen zu erfinden, die den Appetit dieser Kreaturen auf Menschenfleisch zügeln sollte. Ob diese Mixtur tatsächlich wirkt, konnte bis heute nicht bestätigt werden. Gondoline gilt als die bekannteste Troll-Forscherin, die die meisten Informationen über diese Tierwesen zusammentrug. Sie wurde im Jahr 1720 geboren und obwohl sie sich in der Gegenwart von Trollen stets mutig und unerschrocken verhielt, wurde sie 1799 von einem Bergtroll mit seiner Keule erschlagen, als sie gerade dabei war sich Aufzeichnungen über ihr Forschungsobjekt zu machen. Die drei Brüder Barnaby, Bill und Bob Ollerton gründeten 1926 gemeinsam die Cleansweep Broom Company und entwickelten den ersten Rennbesen der Sauberwisch-Serie. In ihrer Company schafften sie es, die Rennbesen in unglaublicher Stückzahl zu produzieren. Ihre Rennbesen wurden speziell als Sportbesen vermarktet. Peasegood lebte im 18. Jahrhundert und kam in Großbritannien zur Welt, wo er die ersten Jahre seines Lebens verbrachte. Erst im Alter von 25 Jahren zog er aus unbekannten Gründen in die USA, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Bekannt wurde er, weil ihm einst ein magisch aufgeladener Ball um die Ohren flog. Aus diesem Unfall heraus erfand er die in USA beliebte Sportart Quodpot, die noch heute internationales Interesse weckt und besonders in Amerika ebenso erfolgreich und bekannt ist wie Quidditch in Europa. Quong lebte einst im Mittelalter zwischen 1443 und 1539 und galt als ein äußerst furchtloser Experte für magische Tierwesen. Er war letztendlich auch derjenige, der die Anwendungsmöglichkeiten von gemahlenen Eiern des Chinesischen Feuerballs entdeckte und niederschrieb. Pokeby kam 1750 als Sohn eines Vogelkundlers zur Welt. Bereits im frühen Kindheitsalter setzte er sich wissbegierig mit den Gewohnheiten von Vögeln auseinander. Nach seinem Abschluss und seiner Ausbildung zum Magizoologen lernte Pokeby die Welt der Augureys kennen und erforschte diese Vogelart mehrere Jahre lang. Dank Gulliver Pokeby ist mittlerweile auch bewiesen, dass der Geschrei des Augureys nicht den Tod eines Menschens vorhersagt, sondern lediglich das Regenwetter. Seine Erkenntnisse hielt er in seinem später veröffentlichen Buch "Warum ich nicht starb, als der Augurey schrie" fest. Der aus Griechenland stammende Philosoph und Astronom Claudius Ptolemäus ist auch heute noch in der Muggelwelt bekannt. Er lebte im 2. Jahrhundert und verfasste mehrere Grundlagenwerke der Astrologie. Weitere Informationen über ihn sind nicht weiter bekannt, da viele Aufzeichnungen über ihn und seine Werke mit den Jahren verloren gegangen sind. Der Heiler Urquhart Rackharrow lebte im 17. Jahrhundert und erreichte lediglich das Alter von knapp 85 Jahren. Er gilt als Erfinder des Eingeweide-Ausweide-Fluches, welcher noch heute im St.-Mungo-Hospital als Heilmethode zum Einsatz kommt. Im Krankenhaus ist ein großes Gemälde von ihm zu sehen, auf dem er als sehr ernster Mann dargestellt wird. Die erste Person, die vom Zaubereiministerium als professionelle Vergissmich eingesetzt wurde, wat Mnemone Radford. Sie entwickelte zu ihre. Lebzeiten zwischen 1562 und 1649 den Zauber, mit dessen Hilfe man das Gedächtnis eines Menschen verändern konnte. Auf diesem Weg gelang es dem Zaubereiministerium die Existenz der magische Welt vor den Muggeln zu schützen. Der 1897 geborene Zauberer Newt Scamander machte sich als Magizoologe und Autor des bekannten Werkes "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" einen Namen. Sein Buch wird auch heute noch in den ersten Klassen in Hogwarts verwendet, um den Schülern alles Nötige über magische Tierwesen beizubringen. Bereits seine Mutter, die Hippogreife züchtete, gab die Begeisterung für magische Tierwesen an ihren Sohn weiter. Newt besuchte in Hogwarts das Haus Hufflepuff und arbeitete schließlich für das Ministerium in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe, wo er 1947 das Werwolf-Register einführte. Scamander besaß einen magischen Koffer, in dem er viele unterschiedliche, teils vom Aussterben bedrohte Geschöpfe beherbergte und sich um diese mit großer Fürsorge kümmerte. Noch heute gilt Newt Scamander als einer der erfolgreichsten und größten Magizoologen der magischen Welt. Schwahfel lebte von 1899 bis 1981 in London, wo er als Magietheoretiker bekannt wurde. Beispielsweise schrieb er das Buch "Theorie der Magie", welches in Hogwarts bereits in der ersten Klasse als Schullektüre verwendet wird, um den Schülern und Schülerinnen die Theorie des Zauberns näher zu bringen. Gaspard Shingleton kam 1959 zur Welt und verlor bereits im Alter von 6 Jahren seine Eltern. Nach seinem Abschluss in Hogwarts konzentrierte er sich auf seinen Berufsweg, denn er wollte ursprünglich Heiler werden. Durch das stetige Brauen verschiedener Zaubertränke, begann er jedoch damit, einen Kessel zu entwickeln, der sich selbst umrührte. Diese neue Erfindung durch Shingleton wurde weltweit bekannt und stieß auf Begeisterung vieler Hexen und Zauberer. Der Zauberer Elliot Smethwyck, der den Polsterungszauber für alle späteren Besenmodelle erfand, lebte im 18. und 19. Jahrhundert. Mit diesem Zauber war es möglich, den Stiel der verschiedenen Besen mit einem unsichtbaren Kissen zu polstern. Aufgrund dieses Zaubers wurde es Hexen und Zauberern erst ermöglicht, längere Flüge zu absolvieren, da die Reisen auf ungepolsterten Besen äußerst unbequem waren. Auch die Hexe Jocunda Sykes, die den Transatlantik mit einem Besen überquerte, profitierte von diesem Zauber. Der ehemalige Zaubertrankprofessor Severus Snape kam 1960 zur Welt und wurde im Jahr 1998 von Lord Voldemort ermordet. Während seiner Schulzeit gab er sich selbst ein Pseudonym, den Halbblutprinzen. Unter diesem Namen entwickelte er verschiedene neue Zauber, darunter auch Sectumsempra, der schwarz-magische Fluch um seine Feinde schwere Schnittwunden zuzufügen. Diese Wunden können nicht geheilt werden, lediglich die Blutung kann gestoppt werden. Der Mitgründer von "Ellerby und Spudmore" im tiefen Schwarzwald heißt Able Spudmore. Gemeinsam mit seinem Kollegen entwickelte er einige solide Besenmodelle, die noch heute genutzt werden. Jedoch sind sie keineswegs dafür gemacht, um sie für den professionellen Quidditchsport zu verwenden. Durch seinen Sohn, Randolph Spudmore, und das von ihm entwickelte Besenmodell "Feuerblitz" brachte dem Schwarzwälder Unternehmen einiges an Ruhm ein. Randolph Spudmore ist der Sohn des Besenmachers Able Spudmore, der im Schwarzwald seine Firma für gute aber eher langsame Besenmodelle eröffnete. Randolph konzentrierte sich jedoch auf professionellere Rennbesen und brachte Ende des 20. Jahrhunderts den Feuerblitz gemeinsam mit der Firma seines Vaters auf den Markt. Dieses Besenmodell war zu diesem Zeitpunkt der beste Rennbesen der damaligen Zeit. Benheim Stalk wurde 1920 als halbblütiger Zauberer geboren und interessierte sich bereits während seiner Schulzeit für Muggelkunde. Auch nach seinem Abschluss konzentrierte er sich auf die Erforschung der Muggelwelt und hielt seine Entdeckungen, wie Muggel auf magische Dinge reagierten, in einer wissenschaftlichen Studie fest. Viel ist über die Hexe Hesper Starkey nicht bekannt. Sie lebte von 1881 bis 1873 und erforschte jahrelang die Wirkung der Mondphasen auf die Herstellung von Zaubertränken. Beispielsweise bewies sie in ihren wissenschaftlichen Studien, dass bestimmte Tränke nur in Neumondnächten gebraut werden sollten, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Linfred von Stinchcombe lebte im 12. Jahrhundert. Neben seiner Vorliebe für das Töpfern galt er auch als äußerst talentierter Zaubertrankbrauer, auch in der Muggelwelt war er als Heiler von diversen Krankheiten und Verletzungen bekannt. Trotz dessen, dass er immer als sehr schusselig bezeichnet wurde, entwickelte er unter anderem den Aufpäppel-Trank und das Skele-Wachs. Der Aufpäppel-Trank wurde letztendlich von Glover Hipworth weiterentwickelt. Im Jahre 1703 wurde Edgar Stroulger in Britannien geboren, der später als Erfinder des Spickoskops weltberühmt wurde. Das Spickoskop wird noch heute als transportable Alarmanlage von vielen Hexen und Zauberer verwendet, um rechtzeitig vor nicht vertrauenswürdigen Menschen gewarnt werden zu können. Ende des 18. Jahrhunderts, 1798 starb Stroulger an Herzversagen. Summerbee lebte von 1447 bis 1508, in einer Zeit in der es vor allem Hexen und Zauberer aufgrund von Hexenverfolgungen und -verbrennungen nicht leicht hatten. Aus diesem Grund entwickelte Felix Summerbee einen Aufheiterungszauber, um die Stimmung seiner Mitmenschen heben zu können. Noch heute wird dieser Zauber verwendet und auch in Hogwarts gehört er zum Lehrplan. Sweeting wurde durch seine Aufzeichnungen als Einhornforscher im 17. Jahrhundert bekannt. Wie bekannt ist, verbrachte er monatelang in tiefen Wäldern, um die stolzen Geschöpfe näher erforschen und kennenlernen zu können. Die meisten der wissenschaftlichen Studien über Einhörner wurden von Havelock Sweeting geschrieben. Sacharissa Tugwood kam zu der Erkenntnis, dass der Eiter der magischen Pflanze Bobotubler nicht nur üble Schwellungen auf der Haut hinterlässt, sobald man mit der stinkenden Flüssigkeit in Berührung kommt. Sie zeigte auf, dass der Eiter in Kombination mit einem Heilmittel gegen Akne auch andere Unreinheiten und Wunden heilen kann. Wer sich mit der Wahrsagerei beschäftigt, ist mit Sicherheit schon oft über den Namen Kassandra Wablatschki gestolpert. Sie lebte im 20. Jahrhundert bis 1997 und galt als berühmteste und erfolgreichste Seherin ihrer Zeit. Neben ihren Erforschungen, wie man die Zukunft auf andere Weise vorhersehen konnte, schrieb sie außerdem das Buch "Die Entnebelung der Zukunft", was bis heute noch Anwendung im Hogwarts-Unterricht findet. Auch in dem Buchladen Flourish & Blotts werden einige ihrer Werke über die Wahrsagerei ausgestellt und empfohlen. Fred und George Weasley, besser bekannt als die Weasley-Zwillinge, kamen im Jahr 1978 zur Welt und waren in ihrer Familie und in Hogwarts dafür bekannt, Streiche zu spielen und den Schalk im Nacken sitzen zu haben. So kam es, dass sie sich lieber auf die Entwicklung verschiedener Scherzartikel konzentrierten anstatt für ihre Schulprüfungen zu lernen. In der 6. Klasse verließen die Hogwarts freiwillig und eröffneten in der Winkelgasse "Weasleys Zauberhafte Zauberscherze", in dem die Kunden Würgzungen-Toffee, Langziehohren, Finsternispulver, Liebestränke und vieles mehr kaufen können. Ihr Laden ist noch heute ein voller Erfolg und besonders bei jüngeren Hexen und Zauberer sehr beliebt. Am 2. Mai 1998 starb Fred Weasley in der großen Schlacht von Hogwarts, sodass nun George Weasley den Laden gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Ronald Weasley leitet. Ben Webster ist der Erfinder einer magischen Schreibfeder, die es erlaubt Geschichten nicht einfach zu schreiben, sondern diese zu erschaffen. Die Feder macht ein Buch zu einem Eingang in eine andere Welt. Man kann derart erschaffene Geschichten nicht nur miterleben, sondern beeinflussen und so selbst das Zentrum der Geschichte sein. Webster kam 1950 in Inverness, Schottland, als halbblütiger Zauberer zur Welt und besuchte schließlich das Haus Ravenclaw, als er in Hogwarts eingeschult wurde. Bereits früh entdeckte er seine Vorliebe für das Debattieren aber auch vor allem für das Schreiben von Briefen und Geschichten, die er anderen Menschen vorlesen konnte. Noch heute schreibt er gemeinsam mit seinen Adoptivkindern Geschichten und verkauft diese in der Hexagongasse in seinem eigenen Laden "Between the Lines". Als berühmte Arithmantikerin erforschte Bridget Wenlock, die im 13. Jahrhundert lebte, die Kräfte und Wirkungen der Zahl 7 innerhalb der magischen Welt. Diese Erforschung von Wenlock gilt noch heute als Grundbaustein der Heptomologie. Devlin Whitehorn, geboren 1945, ist ein begeisterter Quidditchfan und ist nicht selten bei nationalen Quidditchspielen als Zuschauer anzutreffen. Er ist seiner Leidenschaft nachgegangen, als er die Firma "Nimbus Rennbesen" gegründet und schließlich gemeinsam mit anderen den Rennbesen Nimbus 1000 entwickelt hat. In wenigen Tagen war das erste Modell der Nimbus-Reihe der beste Sportbesen seiner Zeit und wurde aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften als Rennbesen für viele Galleonen verkauft. Whitehorn war danach noch an der Entwicklung anderer Nimbus-Modelle beteiligt, hielt sich jedoch nach dem ersten Erfolg eher im Hintergrund. Die ehemalige Ravenclaw-Schülerin Ignatia gilt als Erfinderin des Flohpulvers, mit dem noch heutzutage viele Zaubererfamilien von A nach B reisen, um sich stressigere Reisen auf dem Besen ersparen zu können. Wildsmith lebte von 1227 bis 1320. Ihre Erfindung wurde jedoch erst nach ihrem Tod sehr viel berühmter. Bowman Wright wurde im Jahre 1492 in Godric's Hollow als halbütiger Zauberer geboren. Zu seiner Zeit war es noch üblich, Quidditch mit dem vom Aussterben bedrohten Schnatzer zu spielen. Dieser kleine Vogel war der Vorgänger des heutigen Schnatz, der damals von Bowman Wright entwickelt wurde, um den Vogel zu schützen. Wright schaffte es, den vierten Ball in der Größe eines Tischtennisballes so zu verzaubern, dass er sich exakt wie der Schnatzer verhielt und zusätzlich nie das Quidditchfeld verließ. Seine Erfindung hatte gewaltige Auswirkungen auf den Quidditchsport und mache ihn sowohl reich als auch berühmt. Quelle: Harry Potter Wiki (Link), Harry Potter Lexikon (Link) |
||||||||||||||