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Akte zum Fall des Hogwartsmörders | |||||||||||||||
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Akte: Angriffsserie in Tateinheit mit Mord in Hogwarts Leitender Ermittler: Matthew Miller Assistenzermittlerin: Gwendolyn Sheperd Beginn der Ermittlungen: 14.10.2015 Der ersteAngriff mit Todesfolge Matthew erhält von Professor Melbourne ausgehändigt eine komplette Dokumentation über das was der stellvertretende Schulleiter und die Professoren am Tatort finden konnten. Anwesende Professoren/Angestellte am Tatort: Stellvertretender Schulleiter Bill Melbourne Professor Fiddel Der Hausmeister John Hurk Bibliothekarin Roswita Wellinton Emilia Thysen, 15 Jahre alt, Haus Ravenclaw. Sie wurde im Korridor des 6.Stockes gefunden, unzwar in der Nacht vom 11.10.2015 - 12.10.2015. Sie verblutete und war bereits in einem kritischen Zustand. Bei ihrem Fund hielt sie ihren Zauberstab krampfhaft fest und lag in die Richtung in die sie offensichtlich lief. Es gab keine Zeugen. Das einzige auffällige am Tatort ist das offene Fenster, und die zwei weiteren Blutlachen im Gang in Richtung des Pokalzimmers. Sie werden aber in die entgegengesetzte Richtung größer, was darauf schließen lässt das sie vom Pokalzimmer kam und frühestens an der Ecke oder schon an der Türe zum Pokalzimmer angegriffen worden sein muss. Voraussichtlicher Tatzeitraum liegt zwischen 23 Uhr und 3 Uhr morgens. Genaue Tatzeit unbekannt. Die Heilerin Miss Ferguson hat darauf gemeinsam mit zwei weiteren Heilern das junge Mädchen schnell in den Krankenflügel gebracht. Sie litt an einem Magendurchbruch, sowie starken inneren Blutungen die durch einen sehr gefährlichen Zauber ausgelöst wurden. Die Verletzungen enthielten Restspuren von schwarzer Magie. Der genaue Zauber konnte noch nicht ermittelt werden. Sie war allerdings nicht sofort tot, sondern wurde erst durch den Blutverlust langsam bewusstlos. Sie blieb durch einen Trank noch bis zur Nacht zum 13.10.2015 am Leben bevor sie verstarb. Es gab scheinbar keinen direkten Kontakt zwischen Täter und Opfer. Das sie den Zauberstab noch festhielt bedeutete, dass sie sich gegen ihren Angreifer versuchte zu verteidigen. Die schweren inneren Verletzungen stammten von nur einem einzigen Zauber, vielleicht sogar von zweien. Es ist allerdings unbekannt ob es sich hierbei um einen vorsätzlichen Mord handelt oder ob der Mord nicht beabsichtigt war. Des Weiteren gab es in die Richtung in die das Mädchen unterwegs war einen Brandfleck an der Wand, einige Meter von dem Fundort des Opfers entfernt. Da der Täter den Bauch getroffen hat resultiert daraus die Vermutung das eine gewisse Größe von über 1,80 Meter oder unter 1, 40 meter hatte. Demzufolge kommen nicht sehr viele in Frage. Liste aller Verdächtigen die dem Person und der Lehrerschaft der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei angehören: Davina Kukava (Schulleiterin) Farine Chantealee (Ehemalige Schulleiterin; Professorin für Astronomie) Aislynn de Clare (Professorin für Kräuterkunde) Anthony Johnson (Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Elion Hákon Rowan (Hauslehrer Slytherin; Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Aykjell Sigurdsson (Professor für alte Runen) Elizabeth Ruby Carrow (Professor für Zauberkunst) Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) Ethan Blackwood (Professor für Geschichte der Zauberei) Gabriel Knight (Professor für magisches Recht) Louisa Millen (Professor für Verwandlung) Robert Buchanan (Professor für Mugglekunde) Rubina Sophia Wiltshire (Hauslehrerin für Ravenclaw; Professorin für Wahrsagen) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Roswita Wellinton (Bibliothekarin neben Miss Frances Lee) Johanna Ferguson (Heilerin neben Miguell Cecerelli) Verdächtige: Alle Schüler der folgenden Häuser: Ravenclaw Gryffindor Hufflepuff Slytherin Hierbei werden die Jahrgänge 1-5 ausgeschlossen, da dass Niveau des angewendeten schwarzen Zaubers zu hoch war. Weitere Verdächtige: Hauselfen von Hogwarts Der stellvertretende Schulleiter Professor Bill Melbourne hatte bereits erste Ermittlungen auf eigene Faust vorgenommen. Diese hat er ausführlich Dokumentiert und bei Antritt der Auroren an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei sofort freiwillig übergeben. Diese wurde vom leitenden Ermittler Matthew Miller und seiner Assistenz gründlich durchgeschaut und jedes Wort geprüft. Gemäß seiner Dokumentation befanden sich zur Tatzeit folgende Professoren auf Nachtwache in den folgenden Stockwerken: Hausmeister John Hurk - 7. Stockwerk Professorin/Hauslehrerin von Ravenclaw) – 4. Stockwerk Professor James Fiddel - 3. Stockwerk Außerhalb der Nachtwache war der stellvertretende Schulleiter Professor Bill Melbourne laut eigener Aussage auf einem Nachtspaziergang und hielt sich zur fraglichen Tatzeit im fünften Stockwerk auf. Von dort aus wechselte er gemäß Aussage in den vierten Stockwerk. Da es hierfür keine Zeugen gibt, bleibt der stellvertretende Schulleiter weiterhin verdächtig. Weiter gab der stellvertretende Schulleiter in seiner Dokumentation verdächtige Angestellte und Professoren an, die laut seiner Aussage ein handfestes Alibi zur Tatzeit besaßen. Diese waren: Clayton Adams Aislynn de Clare Elizabeth Ruby Carrow Louisa Millen Gabriel Knight Roswita Wellinton Farine Chantealee Der leitende Ermittler Matthew Miller überprüfte die Aussagen all der vom stellvertretenden Schulleiter benannten Lehrer und Angestellten. Diese stimmten mit den Angaben von Professor Bill Melbourne überein. Alle bis auf Professorin Farine Chantealee die im Oktober des Jahres 2015 von Seiten der Schulräte von ihrem Amt als Schulleiterin der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei entbunden wurde, aufgrund der Berichte des amtierenden Schulleiters Professor Bill Melbourne der kurz vor Beginn der Ermittlungen durch eine neue Schulleiterin namens Davina Kukava ersetzt wurde. Farine Chantealee gilt gemäß Angaben des stellvertretenden Schulleiters, der Schulräte und den Aussagen aller älteren Professoren als verschollen. Aufgrund der übereinstimmenden Tatsachen wurden alle eben genannten Verdächtigen von der Liste gestrichen. Auch Davina Kukava die nur einen Abend vor Beginn der Ermittlungen offiziell ihren Posten als Schulleiterin der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei antrat , konnte aufgrund auswärtiger Versicherungen an ihrem letzten Arbeitsplatz deutlich gemacht werden, dass sie keinesfalls in den Kreis der Verdächtigen gehört. Ebenfalls unverdächtig sind alle Assistenzheiler, Miss Frances Lee die erst kurz vorher den Posten antrat und ein nachgewiesenes Alibi hat, sowie die Geister in Hogwarts. Auch alle der Schüler des Hauses Slytherin waren zum Zeitpunkt der ersten Tat in ihrem Gemeinschaftsraum gefangen, da der Poltergeist von Hogwarts Peaves illegal den Eingang mit Wassermelonen zugeschüttet hatte. Die Aussagen, des stellvertretenden Schulleiters Professor Bill Melbourne, Professor Elion Hakon Rowan sowie aller Schüler aus Slytherin stimmen in dieser Angelegenheit überein. Da nachgewiesenermaßen alle Slytherin-Schüler vollzählig zur Tatzeit anwesend war, scheidet das Haus aus dem Kreis der Verdächtigen ebenfalls aus. Aktualisierung der Liste der aktuellen Verdächtigen: Anthony Johnson (Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Elion Hákon Rowan (Hauslehrer Slytherin; Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Aykjell Sigurdsson (Professor für alte Runen) Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) Ethan Blackwood (Professor für Geschichte der Zauberei) Robert Buchanan (Professor für Mugglekunde) Rubina Sophia Wiltshire (Hauslehrerin für Ravenclaw; Professorin für Wahrsagen) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Johanna Ferguson (Heilerin neben Miguell Cecerelli) Verdächtige Schüler: Alle Schüler der folgenden Häuser: Ravenclaw Gryffindor Hufflepuff Hierbei werden die Jahrgänge 1-5 ausgeschlossen, da dass Niveau des angewendeten schwarzen Zaubers zu hoch war. Weitere Verdächtige: Hauselfen von Hogwarts Der leitende Ermittler Matthew Miller nahm den ersten Tatort in Augenschein und fand dieselben Beweise wie die Professoren bereits vor ihm. Nach gründlicher Begutachtung des Tatortes und einer exakten Zeichnung des Tatortes begab er sich in den Krankenflügel um mit der Heilerin Johanna Ferguson zu sprechen und diese zu befragen. Zeugenaussage der Heilerin Johanna Ferguson „Ich würde sagen es war etwa gegen 3 Uhr morgens. Ich wünschte ich könnte eine genauere Zeit angeben, aber ich trage nunmal keine Uhr. Auch keiner der anderen Professoren trug eine. Die meisten waren selbst von dem Fund erschrocken und vergaßen im ersten Moment auf die Zeit zu achten. Da ich erst viel später am Tatort ankam, fielen mir als erstes die vielen Professoren auf die dort waren. Er stellvertretender Schulleiter Melbourne und der Hausmeister Mr Hurk suchten offensichtlich nach Spuren am Tatort, bevor Professor Melbourne Mr Hurk anwies die Hausgeister zu informieren und sie sofort zu den Schlafsälen der einzelnen Häuser zu den Schülern zu schicken. Diese wurden beauftragt die Vollzähligkeit aller Schüler festzustellen und nach dessen Wohlbefinden zu sehen. Die Bibliothekarin Miss Wellinton suchte währenddessen nach Hinweisen. Meine Aufgabe war es die schwer verletzte Miss Theißen mit meinen beiden Kollegen zu bergen, zu stabilisieren und in den Krankenflügel zu bringen. Das was mir am meisten am Tatort auffiel war das weit geöffnete Fenster am Tatort neben der Besenkammer, sowie das seltsame Gesicht des stellvertretenden Schulleiters. Aber in einer solchen Situation dürfte das mehr als nachvollziehbar sein. Lassen Sie mich überlegen, das Fenster führt in eine tiefe Schlucht, es ist unmöglich ohne Hilfe eines Besens oder eines Tierwesens von dort zu entkommen, wenn man nicht den Weg durch die Korridore nehmen möchte.“ Aussage Ende Leitender Auror Matthew Miller ließ sich von der Heilerin Miss Ferguson den Zauberstab der ermordeten Schülerin aushändigen. Dieser war ein Veelahaar, Apfelbaumholz, 8,4 Zoll langer Zauberstab. Er rief die letzten vier Zauber auf. Die folgenden Zauber wurden benutzt: Der zuletzt benutzte Zauber: Lumos 2. Zauber Wingardium Liviosa 3. Zauber Aguamenti 4. Zauber Accio Der zweite Angriff – Titus Haddok (16 Jahre alt, Haus Hufflepuff, 6. Jahrgang) Der Hufflepuff-Schüler Titus Haddok wurde am 12.10.2015 nach vor Emilia Theißens Tod ebenfalls angegriffen. Diesmal im 5. Stock. Er überlebte den Angriff, der Fluch jedoch war derselbe wie beim ersten Angriff auf Emlia Theißen. Grund für sein Überleben war das rechtzeitige Eintreffen von Professoren. Die Assistenzermittlerin Gwendolyn Sheperd erhielt vom leitenden Ermittler Matthew Miller den Auftrag den Tatort an dem Titus Haddok angegriffen wurde gründlich zu untersuchen. Dabei konnte sie Blutflecken von Titus Haddok, ein offenes Fenster, zwei Brandflecken in niedriger Höhe an der Wand feststellen sowie einen Stofffetzen von einem Sakko stammend. Dort fand sie auch einen Lagerraum zu dem sich jeder hätte Zutritt verschaffen können. In seinem inneren befindet sich Staub, ein paar alte Bücher sowie ein magisches Gemälde der Madame von Luv, eine französische Schönheit, deren Verhalten äußerst unsoziale Züge an sich hat. Sie hegt einen tiefen Groll speziell gegen Männer, daher wird hier zu Protokoll gegeben, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu werten sei. Die vielen Beleidigungen, Schimpfwörter wurden aus dem Protokoll gestrichen und zum wichtigsten zusammengefasst. Die wirkliche Aussage kann über die Erinnerungesphiole mit der Aufschrift 41-7845 in einem vom Ministerium abgesegneten Denkariums eingesehen werden. Madame Luv konnte zwar eingeschlossen in diesem Lagerraum niemanden sehen, aber die Geräusche von draußen deuten. Darunter das Geräusch eines von Schmerzen geplagten Schülers sowie das röchelartige Atmen eines Mannes. Dazu will sie die Aussage des Mannes während des Angriffs auf den Schüler Titus Haddok gehört haben, der gesagt haben soll: „Mutter du wirst bald deinen rechtmäßigen Platz bekommen.“ Und „Er ist zu alt für einen Schüler“. Dies ließ die Vermutung zu, dass der Täter womöglich unter den Männern der Schule zu finden sei oder unter den Hauselfen. Auch machte sie deutlich, dass rauchähnliche Schwaden unter der Türe hereinströmten. Die Ursache dafür ist noch unbekannt. Matthew Miller befragte Mr Haddok am 15.10.2015 zu den Ereignissen am Tatort. Die Aufzeichnung ist in der Erinnerungsphiole 78-45001 in einem Denkarium des Ministeriums einzusehen. Der dritte Angriff – Julia Finschley (17 Jahre alt, Haus Gryffindor, 7.Jahrgang) Am 16.10.2015 wurde die Schüler Julia Finschley in den Kerkern von Hogwarts angegriffen. Nachgewiesen werden konnte, dass es sich bei dem Angriff um denselben Fluch handelte wie bei den anderen Angriffen zuvor. Ihre Verletzungen waren mit denen der anderen beiden Opfer identisch. Gemäß ihrer Zeugenaussage bei einer kurzen Befragung, will sie den stellvertretenden Schulleiter Professor Melbourne als ihren Angreifer identifiziert haben. Was bedeuten würde, dass er der Mörder von Emilia Theißen und der Angreifer von Titus Haddok gewesen sei. Daraufhin begaben sich der leitende Ermittler und mit seiner Assistenzermittlerin sowie weiteren Auroren als Verstärkung zum Büro des Professors um ihn zu befragen und eventuell zu verhaften. Hier zu Protokoll gegebene Aussagen. Der Fragende ist der Ermittlungsleiter Matthew Miller. Der Antwortende ist der stellvertretende Schulleiter Professor Melbourne. Frage: „Professor Melbourne? Dürften wir Sie kurz stören? Wir hätten ein paar Fragen an Sie“ Antwort: "Aber natürlich, Mr Miller. Treten Sie ein. Oh wie ich sehe sind sie nicht allein gekommen. Nun ich nehme an, dann bin ich der Hauptverdächtige in ihrem Fall. Es sei denn es ist neue Einschüchterungsstrategie des Ministeriums einen Verdächtigen zu viert in die Mangel zu nehmen. Gut das ich ihre Vorgehensweise kenne. Fragen Sie, aber ich sage ihnen, egal was sie mir sagen, ich werde nicht mit ihnen gehen." Frage: „Sofern Sie eine gute Erklärung haben, warum die Schülerin Julia Finschley direkt nach dem Angriff, Sie, Professor Melbourne, gesehen hat, werden Sie nirgendwohin gehen müssen. Was taten Sie in der Nacht auf den 17.?“ Antwort: "Ich habe hier gearbeitet in meinem Büro. Es gibt viele Hausaufgaben durchzusehen Mr Miller. Danach habe ich geschlafen. Unüblich aber wahr. Ich habe keine Erklärung, aber ich frage mich was das Motiv für einen Angriff gewesen sein soll. Warum fängt jemand der fünf Monate lang dafür sorgt, dass die Schüler nicht von den Zentauren angegriffen werden und verhandelt hat für einen Frieden zwischen unseren Völkern, an Schüler willkürlich zu ermorden? Ferner habe ich auch bereits nach Antworten bei den ersten Morden gesucht, meine Dokumentation wurde von der Heilerin und dem Bibliothekar mit unterzeichnet. Wie Sie und ich wissen, gibt es verschiedene Möglichkeiten und es gibt ein Motiv warum mein Gesicht für den Mord benutzt wurde. Sicherlich sind diese Dinge anfechtbar, wäre ja möglich das sie unter einem Imperiusfluch standen. Sie und ich wissen, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt." Frage: „Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten. Metamorphmagus, Vielsafttrank oder wie Sie bereits erwähnten den Imperiusfluch. Aber wie Sie sicher wissen ist es unsere Aufgabe ist, jeden Verdächtigen gleich zu behandeln. Gibt es jemanden, der ihr Alibi bezeugen kann?“ Antwort: "Natürlich verstehe ich das. So wie ich das sehe Mr Miller, habe ich keine Zeugen. Mit anderen Worten sie werden das melden müssen und ich gehe sehr stark davon aus, dass sie die Anweisung erhalten werden mich sofort festzunehmen. Es ist offensichtlich, das jemand versucht mich aus Hogwarts zu drängen. Auch wenn es mich noch verdächtiger macht, kann ich das leider nicht zulassen. Die Nachricht das sie mich nach Askaban eskortieren sollen wird mindestens einen Tag brauchen. Sie sollten mich besser gut im Auge behalten, sollten meine Vermutungen zutreffen, werde ich einen Fluchtversuch unternehmen. Ich habe schon mit etwas gerechnet, aber das man mich mit einem Mord hier raus drängen will hätte ich nicht gedacht oder glauben sie, das es Zufall war das die Schulräte mich nicht zum Schulleiter gemacht haben, sondern eine Außenstehende die keine Ahnung von der Situation hat? Doch tut das leider nichts zur Sache, denn weder sie noch ihre grimmig schauenden Kollegen werden mir glauben können. Weder ich noch sie kriegen dahingehend handfeste beweise und noch darüber hinaus könnten das alles nur Verschwörungstheorien sein." Assistenzermittlerin Gwendolyn Sheperd wirft an dieser Stelle eine Frage ein: Frage: "Sicher kann man das natürlich nicht sagen, aber gibt es denn eine mögliche begrenzte Anzahl an Personen, die in letzter Zeit die gute Möglichkeit gehabt hätten, an Haare von Ihnen zu gelangen? Oder gibt es Professoren oder Schüler, von denen Sie wissen, dass diese ein Metamorphmagus sind?" Antwort: "Miss Morin aus Ravenclaw. Ansonsten gibt es keinen hier an der Schule. Nun theoretisch jeder Professor und Angestellte von Hogwarts. Es gibt auch für Schüler Möglichkeiten. Wer weiß das schon wie es bewältigt wurde. Aber eines sag ich ihnen. Sie sollten die Räume der Professoren untersuchen. Wenn es Vielsafttrank war, gibt es vielleicht noch eine Spur. Vielsafttrank braucht wenn man ihn selbst herstellt Monate. Ihn zu kaufen ist daher teuer. Wer das war hat es entweder hier hergestellt, hier gestohlen oder von außen beschafft. Sie sollten die einzelnen Möglichkeiten untersuchen. Darunter auch meine Räumlichkeiten. Bedauerlicherweise werden sie dort zwei Phiolen mit Vielsafttrank finden. Sie sind aber nie benutzt worden. Befragen sie Professor Mckenna ob etwas bei ihr fehlt. Die Zutaten erhält man nicht gerade im schulgarten. Ich stimme auch der Anwendung von Wahrheitsserum zu. Natürlich bevor die Heilerin bestätigt das ich kein Gegenmittel zu mir genommen habe. Zumindest das würde ihnen bestätigen das ich nicht der Mörder bin den sie suchen. Von mir aus auch eine Untersuchung nach Runen“ Erwiderung Matthew Miller: „Wir werden die Ermittlungen an diesem Punkt fortführen. Um die Untersuchung, kommen wir jedoch nicht herum. Gwendolyn, lauf zum Krankenflügel und hol Miss Ferguson. Sollten wir keine Runen finden, wird das Wahrheitsserum der letzte Schritt sind“ Gegenfrage Bill Melbourne: "Mr. Miller haben sie ein Motiv ermitteln können für die Tat?" Antwort Matthew Miller: „Falls sie eins haben, wird uns das Wahrheitsserum dieses eröffnen“ Entgegnung: "Ist das so? Dann fürchte ich werden sie von dem Ergebnis enttäuscht sein. Aber lassen wir doch das Ergebnis entscheiden. Ich fürchte ihre Vorgesetzten könnten zu der Überzeugung gelangen das sie mich trotzdem festnehmen müssen. Jemand will mich aus dem Verkehr ziehen. Offenbar bin ich als stellvertretender Schulleiter noch eine Bedrohung.“ Antwort Matthew Miller: „Egal welches Ergebnis uns vorliegt - es bringt uns einen Schritt näher ans Ziel. Wir würden Sie jetzt gerne nach Runen untersuchen, um selbst auch diese Möglichkeit ausschließen zu können.“ Notiz: Die Untersuchung nach Runen hat bei Professor Bill Melbourne keinen Fund ergeben. Assistenzermittlerin Gwendolyn Sheperd hatte in der Zwischenzeit die Heilerin dazu geholt, um einen Test auf ein Gegenmittel gegen Wahrheitsserum zu machen. Frage Professor Melbourne: "Ehrlich gesagt frage ich mich was sie glauben soll Pruecilla damit zu tun haben“ Antwort: „Das ist unser Job. Von allem auszugehen.“ Notiz: Der Test der Heilerin ergab, dass Professor Melbourne ein Gegenmittel gegen das Wahrheitsserum in sich trägt. Er wäre aufgrund der Menge gegen den Einsatz von Wahrheitsserum immun gewesen. An dieser Stelle riss Professor Melbourne der Heilerin den Trank mit dem Test aus der Hand und testete einer seiner Weinflaschen, die positiv darauf reagierte. Was bedeutete, dass das Gegenmittel zum Verita-Serum im Wein enthalten war. Frage Matthew Miller: „Von wem haben Sie den Wein?“ Antwort: "Von niemanden. Er stammt von den Weinfeldern meines Verwalters. Er hat ihn mir gestern zukommen lassen. Ich sage ja jemand will mich ausschalten " v Notiz: An dieser Stelle macht ein weiterer Auror Matthew Miller auf etwas in dem Kleiderschrank von Professor Melbourne aufmerksam. Unzwar auf ein Sakko das an einer Stelle am Schulterblatt aufgerissen ist und etwas fehlt. Der Stofffetzen passt genau in die Lücke. Frage: „Ich nehme mal an, das ist Ihres?“ Antwort: "ja das ist er. Leider ist er kaputt. Ein dummes Missgeschick." Frage: „Wie ist er kaputt Gegangen?“ Antwort: „ Ich bin bei meinem Spaziergang an die Wand gegangen weil mir schwindelig wurde, dabei verhakte sich der Stoff an etwas an der Wand. Ich hörte etwas reißen, ging aber weil ich es eilig hatte. Peaves trieb wieder einmal sein Unwesen." Entgegnung: „Wir haben einen Stofffetzen eines Sakkos am Zweiten Tatort gefunden, wie er an einem Nagel in der Wand hing“ Antwort Professor Melbourne: „Glückwünsch. Dann wäre ich ihnen sehr verbunden wenn sie ihn mir zurückgeben würden. Ich würde mein Sakko gerne reparieren. Das ist mein Lieblingssakko. Kennen Sie die Geschichte von dem Affen der seine Hand in ein Erdnussglas steckt? Er greift nach der Nuss aber dadurch das er eine Faust macht kommt er mit der Hand nicht raus. Er steckt fest und sagt am Ende behalte die Nuss ich will nur meine Hand wieder. Ich liebe Nüsse. In Frankreich trinkt man Rotwein dazu. Köstlich in einer guten Weinsauce, einem guten Stück Fleisch. Hinreißend. Frage: „Professor Melbourne, können Sie sich erklären wie das Stück Ihres Sakkos an den Tatort kommt?“ Antwort Professor Melbourne: "Mr. Miller haben sie mir zugehört? Ich habe es ihnen eben erklärt" Erwiderung Matthew Miller: „Natürlich, durch Ihren Themenwechsel wurde nur nicht klar, ob Sie sich der Sache bewusst sind. Wir werden durch das Serum herausfinden, was Sie wissen. Oder wir müssen die Option offen halten, dass sie als Marionette fungieren.“ Antwort Professor Melbourne: "Als Marionette? Ohne Rune? Da ist ja noch Voldemort als Theorie wahrscheinlicher. Vielleicht sollten sie in Betracht ziehen, dass da jemand willkürlich Schüler tötet.“ Erwiderung Matthew Miller: „Es muss nicht unbedingt Pruecilla im Spiel sein, Professor. Und ja, das ist mir bewusst. Wir werden Sie in drei Stunden noch einmal aufsuchen für das Wahrheitsserum, sofern Sie jetzt nichts hinzuzufügen haben. Ein Auror wird sie weiterhin begleiten, um sicher zu gehen, dass Sie in keiner Weise noch einmal das Gegenmittel zu sich nehmen. Egal ob unbeabsichtigt oder beabsichtigt“ Antwort Professor Melbourne: „Eine gute Entscheidung. Dann werde ich ein gutes Buch lesen und sie begnügen sich mit dem Mörder. Ach Mr Miller? Sie sollten nach Abschluss dieses Falls im Saint de Muget einmal essen gehen. Ein entzückendes Restaurant.im magischen Bezirk neben dem Eifelturn. Die haben gutes Essen. Vielleicht hilft ihnen das zu überdenken, für sie wen sie arbeiten. Frage: „Für wen arbeiten Sie denn?“ Antwort: "Offensichtlich jetzt für dieselben wie sie. Mit dem Unterschied das ich genau weiß zu wem ich gehöre. Aber wissen Sie es? Es gibt verdächtige Bewegungen und die Aurorenzentrale merkt es nicht mal. Das erinnert mich an Francesco di Potio. Ein italienischer Alchemist. Ein unglaublicher Mann. Er machte Nieshorneintopf und gab immer einen Schuss Whisky rein. Ich denierte einst mit ihm zusammen im Venedig in seinem Haus an einem wunderschönen Fluss. Göttliche Aussicht. Wir tranken einen Chem de la Blance 1847er Rotwein. Ein seltener Jahrgang den ich ihm schenkte als Zeichen seiner treuen Dienste meinem Vater gegenüber. Am Tag nach meiner Abreise wurde er von einem Mann aufgesucht der ihn gut für seine Dienste bezahlte. Er stellte für ihn einen seltenen trank her. Seine Fähigkeiten sind den meinem weit voraus und wenn er nicht so faul und unmotiviert wäre, wäre er garantiert einer der führenden Alchemisten. Naja er braute den trank und wurde kurz danach vergiftet aufgefunden. Der Kunde hatte ihm eine vergiftete Flasche Portwein aus Kolumbien geschenkt. Unwissenheit über die für die man arbeitet ist tödlich das lernte er in den letzten Sekunden seines Lebens. Tja, wenigstens muss seine Frau ihn nicht mehr ausstehen. Die beiden hatten nie ein gutes Verhältnis und sie ging ihm schon seit drei Jahren mit einem indischen Schlangenmagier fremd. Ein gruseliger typ der seinen Kopf wie eine Schlange bewegt.“ Notiz: Matthew Miller ließ zwei Bewacher zurück und machte gemeinsam mit seiner Assistentin eine Pause. Dabei gingen sie die wichtigsten Tatsachen noch einmal durch und kehrten gemeinsam mit der Heilerin nach knapp drei Stunden wieder zurück. Aussage von Professor Melbourne als die Auroren wieder das Büro betraten: „Wussten sie, dass der indisch magische Kanzler des indischen Zaubereiministeriums vier Frauen hat? Ein sehr unsympathischer Mann. Oh ich dachte ihr Bewacher hat vielleicht Durst also hab ich Tee gemacht. Schade um den guten Tee er hat ihn kalt werden lassen. Vermutlich denkt er ich will ihn vergiften. " Frage: „Man weiß nie. Sind Sie soweit?“ Antwort: „Nein, aber ich denke nicht das ich eine Wahl habe. Dosieren Sie die Mischung für eine halbe Stunde.“ Notiz: Professor Melbourne nimmt ohne Widerstand den Trank zu sich und wird danach unter Einwirkung des Verita-Serums ausführlich befragt. Frage: „Was wissen Sie genau über den Mord an der Schülerin Emilia [Nachname] und über die Angriffe auf Titus Haddock und Julia Finschley?“ Antwort: „Das was meine Dokumentationen enthielten. Dies ist mein gesamtes wissen einschließlich der Dinge die sie mir vor drei Stunden erzählt haben.“ Frage: „Was taten Sie zu der Zeit der Angriffe?“ Antwort: „ Ich war entweder spazieren oder in meinem Büro“ Frage: „Wo waren Sie spazieren?“ Antwort: "Unterschiedlich. Während der Mordzeiten immer ein Korridor darüber oder da drunter.“ Frage: „Wie kommt es, dass Miss Finschley sie im Korridor gesehen hat, als sie angegriffen wurde? Es gab soweit bekannt bei ihr keinen aufkommenden Nebel, sodass sie Ihr Gesicht problemlos erkennen konnte“ Antwort: „Darauf kann ich ihnen keine adäquate Antwort geben. Ich weiß es nicht. Die Möglichkeiten haben wir erörtert. Meine Vermutung ist das der Tathergang geändert wurde um die Tat mir anzuhängen was neue Vermutung offen legt. Entweder ist man dem Täter auf der Spur oder man will mich beseitigen.“ Frage der Assistentin Gwendolyn Sheperd: "Haben sie Emilia Theißen, Julia Finschley und oder Titus Haddock verletzt, angriffen oder waren an deren Verletzung und Angriff in irgendeiner Weise beteiligt?" Antwort: "Mit den Angriffen hab ich nichts zu tun" Frage: „Gibt es jemanden im Schloss der uneingeschränkten Zugang auf das Gegenmittel des Wahrheitsserums hat?“ Antwort: "Alle Professoren insbesondere Professor Mckenna" Befragungsende Da aufgrund des umfangreichen Wissens Professor Melbournes eine weitere Täuschung nicht ausgeschlossen werden konnte, blieb dieser weiterhin bis auf weiteres verdächtig. Nach der Befragung begaben sich der leitende Ermittler und seine Assistentin zu Professor De Clare, um zu erfragen ob spezielle Pflanzen zur Herstellung des Gegenmittels gegen Verita Serums entwendet wurden. Diese teilt den Ermittlern jedoch mit, dass sie erst seit kurzer Zeit an der Schule ist und nichts in diese Richtung passiert sei. Allerdings habe es zu Zeiten ihrer Vorgängerin Professorin Jialin Zhang einen Diebstahl einer seltenen dafür notwendigen Pflanze gegeben. Diese kann nur von einem erfahrenen Zauberer erfolgreich geerntet werden, mit umfangreichem Wissen um diese Pflanze und der Kräuterkunde. Die Informationen fügt er der Akte bei und befragt die Professoren nach ihren Alibis. Hierbei stellt sich heraus das Professor Sigurdsson, Professorin Witshire für die letzten beiden Angriffe ein handfestes Alibi besitzen und da ihre Aussagen überprüft werden konnten, werden diese aus dem Kreis der Verdächtigen ausgeschlossen. Ebenso wie Professor Blackwood der für den zweiten Angriff auf den Hufflepuff-Schüler Titus Haddok ein Alibi besitzt. Auch die gesamte Besetzung der Heiler haben alle ein handfestes Alibi, ihre Aussagen decken sich alle gegenseitig ab. Aktualisierung der Liste der aktuellen Verdächtigen: Anthony Johnson (Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Elion Hákon Rowan (Hauslehrer Slytherin; Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) Robert Buchanan (Professor für Mugglekunde) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Verdächtige Schüler: Alle Schüler der folgenden Häuser: Ravenclaw Gryffindor Hufflepuff Hierbei werden die Jahrgänge 1-5 ausgeschlossen, da dass Niveau des angewendeten schwarzen Zaubers zu hoch war. Weitere Verdächtige: Hauselfen von Hogwarts In der zweiten Nacht darauf übernimmt der Ermittlungsleiter selbst die Nachwache zusammen mit zwei weiteren Auroren. Dabei erscheint vor ihnen ein Patronus dessen Absender und Quelle unbekannt ist. Auch ob diese Quelle vertrauenswürdig ist, kann nicht bewiesen werden. Dieser Patronus überbrachte folgende Botschaft: "Auroren in Hogwarts, hört mich an. Ich bin ein Freund, jemand der ursprünglich Pruecilla gedient hat und nun im Dienste von Freunden steht, die unter euch weilen. Der Mörder von Hogwarts dient einem größeren Zweck. Ich weiß ihr habt keinen Grund mir zu vertrauen. Doch ich denke das dieser Mörder ein Anhänger von Pruecilla ist. Wenn dem so sein sollte, ist es ein Plan in einem Plan dazu bestimmt ein bestimmtes Ziel für sie zu ihrem Vorteil zu erreichen. Ich habe einst von einem Mann gehört, der von ihr ausgebildet wurde und einer der wenigen ist der allein arbeitet. Die Spione sind unter euch, wappnet euch für die Zukunft. Pruecilla hat euch alle längst unterwandert und wie der Mörder spielt sie mit euch als wärt ihre Puppen. Mit den herkömmlichen Methoden werdet ihr ihn nicht fangen....seid wachsam....seid wachsam,....Er ist das Bindeglied für eine viel größere Gefahr die irgendwo dort draußen warten wird auf den Zeitpunkt an dem sie herausbricht und dann möge Merlin uns schützen." Weitere Ermittlungen ergaben, dass in der Nacht in der die Gryffindor-Schülerin Julia Finschley angegriffen wurde, folgende Professoren und Angestellten Nachwache hatten: Professor Johnson Professor McKenna Hausmeister Hurk Matthew Miller kehrt daraufhin zum stellvertretenden Schulleiter zurück und fragt ihn wer die Möglichkeit hatte in das Büro von ihm einzubrechen. Hierbei kommt heraus, dass die theoretische Möglichkeit dazu jederzeit bestanden habe. Hausmeister Hurk hatte die Weinflasche am Toreingang von Hogwarts vom Verwalter des Weinfeldes entgegengenommen und persönlich zu Professor Melbourne gebracht. Bevor er sich allerdings mit Hausmeister Hurk beschäftigt, begibt er sich zu Professor Fiddel um diesen zu befragen: Frage: „Professor Fiddel, dürfen wir Sie kurz stören?“ Antwort: "ja ja ja bald wirst du gemischt und ich bin ganz auf das Ergebnis erpischt." Frage: „Sie experimentieren?“ Antwort: "das ist ein Trank zur Linderung der indischen fillustre Pocken. Ekelhaft hat auf Ivermory im letzten Jahr viele Schüler infiziert. Ich wollte eine Phiole man weiß ja nie.“ Frage: „Wollen wir mal hoffen, dass sich die Pocken bekämpfen lassen. Brauen Sie Tränke, die Sie bereits kennen oder gibt es auch Projekte, die unerforschte Experimente sind?“ Antwort: „Wie sage ich immer. Ein gesunder Geist wächst nur wenn er sich einer Herausforderung widmet. Oder schreiben sie jeden Tag nur berichte?“ Frage: „Hoffentlich nicht. „Haben Sie vor einiger Zeit einen Trank gebraut, in dem die Pflanze Spotutarius Acerium genutzt wurde?“ Antwort: "Nein. Was ist das überhaupt für ein Zeug? Oh diese Pflanze? Ich wusste gar nicht das wir so etwas haben. Krieg ich sie für ein paar Experimente?“ Frage: „Dann müssten Sie im Gewächshaus nachfragen. Es ist nur so, dass ein Teil von dieser Pflanze von irgendwem gestohlen wurde. Und da aktuell das Gegenmittel für Veritaserum benutzt wird, für das diese Pflanze offenbar notwendig ist, könnten Sie uns eventuell helfen. Wie ich annehme haben Sie also kein Solches Gegenmittel hergestellt, selbst benutzt oder verschenkt.“ Antwort: „Ja, so habe ich es gesagt und gemeint Herr Auror. Gegenmittel für das Veritaserum sind nicht gerade leicht herzustellen. So etwas findet man nicht in irgendeiner Apotheke. Ich habe andere Dinge zu tun und meine Kinderchen hier stellen sich nicht von alleine her Dieses Refugium ist die Geburtsstätte meiner Kinder“ Frage: „Gibt es noch etwas, was man über die Herstellung oder über das Gegenmittel allgemein wissen sollte, was uns möglicherweise nützen könnte? Wir wollen Sie und ihre Kinder nicht stören.“ Antwort: „Ich weiß nicht was ihnen bei was auch immer hilft. Was sagten sie tun sie noch gleich? Ich habe doch glatt vergessen welchen Beruf sie ausüben.“ Frage: „Ich bin Auror, Professor. Und wir versuchen herauszufinden wer das Gegenmittel hier im Schloss gebraut und benutzt haben könnte.“ Antwort: „Ach ja, Gegengifte. Naja wenn es um Veritaserum geht muss man schon genau wissen was man tut. Es ist langwierig und schwer herzustellen. Die Zutaten müssen sehr genau stimmen, vor allem die Menge- Niemand ohne ausreichende Kenntnisse würde das schaffen. Auror? Sollten sie nicht Verbrecher jagen? Anstatt mich insgeheim zu fragen ob ich ihnen Privatstunden gebe? Haben sie in Alchemie denn nichts gelernt jünger Mann?“ Frage: „Tun wir aber ich vermute stark, dass es etwas mit dem Veritaserum zu tun hat. Doch es war eines meiner Wahlfächer zu meiner Zeit. Aber ich kenne die jetzigen Kollegen nicht gut genug um zu wissen, wer dazu im Stande ist“ Antwort: „Ich sage es mal so. Es ist eine wissenschaftliche Antwort und oft ein Zeichen von Weisheit sie lautet: Ich weiß es nicht. Oder glauben sie ich unterziehe die anderen eines Tests?“ Frage: „Außer natürlich die Professorin für Zaubertränke.“ Antwort: „Ja meine Kinder (er streichelt die Phiolen mit den Tränken die er braut an dieser Stelle) ich werde euch alle gut aufbewahren kutschi kutschi ku.“ Frage: „Nein. Aber Vielen Dank für Ihre freie Zeit. Auf Wiedersehen.“ Befragungsende Befragung Hausmeister Hurk: Frage: „Guten Tag Mr. Hurk. Hätten Sie einen Augenblick Zeit für uns?“ Antwort: "Wenn sein muss. Was wollen sie denn?" Frage von Gwendolyn Sheperd: „Können Sie sich an den Wein erinnern, den Sie im Auftrag von Professor Melbourne angenommen haben?“ Antwort: "Hmpf, ja kann ich. Guter Jahrgang sehr guter Jahrgang. Professor Melbourne muss reiche Freunde haben. Wieso? Ich hab keinen schluck davon genommen, ich schwöre es" Frage: „Haben Sie den Wein irgendwo abgestellt, bevor Sie ihn Professor Melbourne überreicht haben?“ Antwort: "Nein. Bursche, willst du mir was unterstellen, hä? Haben wir beide ein Problem?" Frage: „Wir suchen Antworten auf verschiedene Fragen und sind nicht hergekommen um für Probleme zu sorgen.“ Antwort: „Ihr Auroren leidet alle unter Paranoia. Also stellt schon eure Fragen bevor meine Geduld am Ende ist“ Frage: „Gab es eine Möglichkeit, bei der jemand anderes an die Flasche gelangen konnte? Also haben Sie den Wein an den Pforten entgegen genommen und sind direkt zu Professor Melbourne?“ Antwort: Naja nicht ganz direkt. Ich war auf dem Weg als diese räudigen Hufflepuff-Schüler wieder mit Zonks Scherzartikeln spielten, was ausdrücklich verboten war! Schade das sie verschwunden waren. Ich hatte die Flasche kurz abgestellt aber als ich ankam waren sie schon weg. Zu dumm das ich ihre Gesichter nicht gesehen habe." Frage: „Wo stellten Sie die kurz ab?“ Antwort: „Im Korridor des 7. Stockwerks. Ich habe sie nur wenige Augenblicke aus den Augen verloren. Also wenn sie keine weiteren Fragen haben, mache ich mich wieder an meine Arbeit." Frage: „Wissen Sie diesbezüglich und bezüglich der Angriffe auf die Schüler noch etwas?“ Antwort: „ Nein!!! Und jetzt nerven sie nicht oder ich zeige ihnen wie dehnbar ihr Gesicht ist.“ Frage: "Mr. Hurk, wenn sie kooperativ sind, dann können Sie bald wieder an ihre Arbeit gehen. Seit wann sind sie erkältet?“ Antwort: „Wüsste nicht was sie das angeht. Ich habe genug zu tun damit Peaves im Auge zu behalten. Also wenn sie etwas haben was relevant ist fragen sie ansonsten höre ich ihnen nicht mehr zu. Basta! Spielt das eine rolle? Ich sage diesen Mörder schnappen sie niemals.“ Notiz: An dieser Stelle taucht Professor Fiddel auf und fällt seinem Kollegen ins Wort. Dies ist auch der Augenblick in dem Hurk sehr unruhig wird. Der Grund dafür ist unbekannt. Hurks Antwort: „Ich muss meinem Kollegen zustimmen. Der ist eine Nummer zu groß für sie. Anstatt sinnvolles zu tun, lungern sie hier herum und gefährden meine Kinderchen. Mr Hurk das kann ich ihnen versichern weiß genauso wenig wie ich.“ Antwort Matthew Miller: „Ihre Kinder gefährden? Sofern es nicht relevant ist, werden wir uns von Ihren Tränken fernhalten. Und woher wissen Sie genau, dass es so ist?“ Antwort Professor Fiddel: „Ich kenne Mr Hurk schon lange. Der Gute hat noch niemanden etwas getan. Ich weiß vieles, bitte beleidigen sie nicht meine Intelligenz. Lassen sie den Mann in Ruhe. Wenn er etwas zu sagen hätte, hätte er das schon getan.“ Frage Matthew Miller: „Gibt es etwas, was uns sicher gehen lässt, dass Sie Recht haben?“ Professor Fiddel wendet sich an dieser Stelle Hausmeister Hurk zu: „Du hast den Auroren nichts zu sagen stimmt doch oder?“ Hurks Antwort zu Professor Fiddel: „Besonders nicht diesem Amateur da.“ Professor Fiddel Antwort an Matthew Miller: „Seine Aussage sollte ausreichen. Und jetzt wäre es gut wenn sie ihn arbeiten lassen.“ Einwurf der Assistentin Gwendolyn Sheperd: "Nicht so ungeduldig die Herren. Oder ist Ihnen eine Tote und zwei verletzte Schüler so egal. Stand die Flasche an ganz genau dem selben Ort, als sie wieder kamen? Oder war etwas anders?" Professor Fiddel Antwort: „Sie haben ihn gehört. Wenn sie nicht sofort weitergehen beschwere ich mich bei ihrem Vorgesetzten, dass sie unsere Arbeit blockieren und Unschuldige bezichtigen diese grausigen Angriffe begangen zu haben. Der liebe Mr Hurk hier liebt Kinderchen, es ist eine dramatische Zeit in der Mensch gegen Mensch kämpft. Was für ein Monster würde so etwas tun. Nicht ein Mann wie Mr Hurk oder ich die alles für das Wohl unserer Schüler tun. Ja stand sie und jetzt will ich nichts mehr dazu hören.“ Assistentin Sheperd Einwurf: "Ich habe nicht Sie gefragt, Professor. Aber beschweren sie sich ruhig. Bisher war es eine Zeugen- keine Verdächtigenbefragung, wenn sie sich aber als Verdächtiger sehen...? Sagen sie... Professor Fiddel... Was war das nochmal für ein Trank, den sie hergestellt haben als wir sie befragt haben?" Antwort Professor Fiddel: „Sie gehen jetzt. Wenn sie nichts Relevantes mehr haben ist diese Befragung beendet. Ihre Andeutungen passen mir gar nicht. Wir werden nun gehen.“ Assistentin Sheperd Einwurf: „Ihnen sollte klar sein, dass Sie dadurch, dass sie einfachste Fragen nicht beantworten, die Ermittlungen behindern, was sie zu Verdächtigen macht.“ Antwort Professor Fiddel: „Kann uns egal sein. Sie haben keine Beweise und Sie sind unverschämt. Ich werde ihren Vorgesetzten über diese Schikane informieren. Sie beide sind eine Schande für alle Auroren.“ Assistentin Sheperd Einwurf: "Haben Sie auch noch etwas zu sagen, oder lassen Sie sich lieber die ganze Zeit von bevormunden?" Notiz: Mr Hurk zeigt keine Reaktion und geht mit Professor Fiddel den Korridor entlang weg von ihnen. Befragungsende Mit Erlaubnis des Schulleiters nahm Matthew Miller eine Schriftprobe aus Mr Hurks Büro, um diese mit der Schrift eines Erpresserschreibens an die Ravenclaw-Schülerin Catarina Miller zu vergleichen. Das Ergebnis war jedoch negativ. Daraufhin trennen sich die beiden Ermittler. Matthew Miller verfolgt heimlich Professor Fiddel und den Hausmeister Mr Hurk. Dabei wird er Zeuge eines Gespräches zwischen den beiden, dass den Verdacht auf die beiden lenkt. Professor Fiddel: „Das nächste Mal, wenn sie besucht werden, verhalten Sie sich unauffälliger. Ich möchte nicht mehr als nötig Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Die beiden sind Grünschnäbel, selbst meine Kinderchen sind besser als die. Wenn sie sich so benehmen wie eben Mr Hurk, könnte ihr kleines Geheimnis womöglich noch auffliegen und dann kann ich nichts für sie tun.“ Mr Hurk:“ D…Danke Professor. Auroren machen mich immer nervös, aber das, das sind ja fast noch Kinder. Widerliche Rotzgöre. Man fühlt sich fast als wäre man in einem Gefängnis, überall sind Augen und Ohren…sie wissen was das bedeutet oder?!“ Professor Fiddel: „Psscht, nur die Ruhe. Ich glaube nicht, dass die beiden lange hier sein werden, ich werde gleichen einen Brief verfassen, der die beiden bei ihrem Vorgesetzten in Ungnade fallen lässt. Dann sind wir sie sofort los. Gehen sie nun wieder an ihre Arbeit." Notiz: Diese ist der Erinnerung aus der Phiole 78151-15488 entnommen worden, diese ist in einem Denkarium des Ministeriums einsehbar. Die Wege der beiden trennten sich danach wieder. Bei einer Gegenüberstellung von Mr Hurk und Professor Fiddel konnte festgestellt werden, dass beide recht kleinwüchsig sind und nur 140 cm groß sind. +- 1 cm. Auch die beiden Ermittler trennten sich an dieser Stelle. Matthew Miller verfolgte Professor Fiddel und Gwendolyn Sheperd Mr Hurk. Bei Mr Hurk ergibt sich jedoch zunächst nichts Verdächtiges. Es wird festgehalten, dass Mr Hurk eine Liebesaffäre mit einem Gemälde der Lady Carfax im vierten Stock zu führen scheint. Erst als ein Schüler um die Ecke geht und Mr Hurk die Verfolgung aufnimmt, fährt Gwendolyn Sheperd mit der Observation fort. Hier ergibt sich jedoch kein weiterer Verdachtsmoment. Nach dem Mr Hurk verschwunden ist, geht sie in sein Büro und sucht nach möglichen Hinweisen. Beim Durchsuchen des Schreibtisches findet sie Zeichnungen von zwei Runen und einem Pentagramm. Es ist dasselbe Pentagramm wie Matthew Miller auf dem Boden gesehen hat, was Professor Fiddel gezeichnet hatte. Weiter findet sie einen Eintrag in einem Buch von Mr Hurk, in das er jeden Tag eine Eintragung macht über seine Beobachtungen. Daraus wird ersichtlich, dass Professor Buchanan ein Alibi für den Angriff auf Julia Finschley hatte. Nach dem diese Information geprüft wurde, konnte man Professor Buchanan von der Liste der Verdächtigen streichen. Auch ein Foto wird gefunden, durch das erwiesen ist, dass einmal eine Freundschaft oder zumindest eine gute Bekanntschaft zwischen Professor Fiddel und Mr Hurk existierte. Es wurde vor dem Nationalstadion der endlichen Quidditchmannschaften aufgenommen. Professor Fiddel hingegen verlässt das Schloss. Als er draußen ankommt setzt sich eine braune Eule auf seine Schulter, von der er einen Brief nimmt dessen Papier in schwarz gehalten ist. Danach macht er schlagartig kehrt und geht über das Gelände in Richtung verbotener Wald. Er betritt diesen und geht einige Meter durch den Wald, bevor er sich auf den Boden kniet und anscheinend nach etwas zu suchen beginnt. Kurz darauf beginnt er etwas in den Dreck zu zeichnen. Dabei spricht er ein paar lateinische Worte wie eine Formel. Es leuchtet et was auf. Da Professor Fiddel mit dem Rücken zum Ermittlungsleiter auf dem Boden hockt, ist nicht genau zu erkennen wo er seinen Zauberstab hinführt, definitiv jedenfalls zu einer Stelle in der Nähe seines Körpers. Nach dem Professor Fiddel fertig wurde, kehrt er zum Schloss zurück und hinterlässt im Dreck ein Pentagramm. Magisch wird es erhalten, scheint aber keine magische Aktivität zu haben. Also kein Eigenleben. Grund und Herkunft sind unbekannt. Es handelt sich jedoch um etwas mit dem man leicht einen Dämonen auch herauf beschwören könnte. Ebenso gut könnte es einfach nur ein Schutz sein zur Verteidigung und Stärkung des Schildes. Professor Fiddel geht danach zurück ins Schloss wo er sich in seinen Räumlichkeiten einschließt. Er setzt als Werkzeug eines der Weasleyohren ein. Notiz: Matthew Miller hat bei seinem Vorgesetzten einen Runenexperten damit beauftragt eine Zeichnung des hier liegenden Pentagramms zu untersuchen. Diese Rune kann für mehrere Zwecke genutzt werden. In Kombination mit einer Rune wie Pruecilla sie benutzt, könnte man so etwas wie ein Signal absetzen, so etwas wie Rauchzeichen. Nur das es keinen rauch gibt sondern der andere ein Geräusch erhält. Ein Zeichen. Sie könnte jedoch in Kombination mit mehreren anderen dieser Pentagramme zu einem starken Zauberbann unbekannter Wirkung und Macht gehören. Es ist ein eher seltenes Pentagramm das nur mit einer Beschwörungsformel Wirkung zeigt. Letztlich könnte man es auch als Schutzzauber nutzen oder um einen Dämon aus der Unterwelt zu holen. Was für den Anwender ohne weiße Kerzen sehr riskant wäre. Aktualisierung der Liste der aktuellen Verdächtigen: Anthony Johnson (Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Elion Hákon Rowan (Hauslehrer Slytherin; Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Verdächtige Schüler: Alle Schüler der folgenden Häuser: Ravenclaw Gryffindor Hufflepuff Hierbei werden die Jahrgänge 1-5 ausgeschlossen, da dass Niveau des angewendeten schwarzen Zaubers zu hoch war. Weitere Verdächtige: Hauselfen von Hogwarts Die Entführung von Catarina Miller Es dauerte nicht einmal zwei volle Tage bis der Angreifer erneut zuschlug und eine Ravenclaw-Schülerin namens Catarina Miller entführte. Er brachte diese aus dem Schloss und tief in den verbotenen Wald, wo er sie an einen Baum fesselte für mehrere Stunden. Da sich dieser Baum hinter der Grenze der Zentauren befand, ergibt sich der Verdacht, dass es darum ging den Waffenstillstand zwischen dem Stamm der Zentauren und Hogwarts zu brechen. Kurz bevor die Zentauren Miss Miller entdeckten hatte der Angreifer aus einem nicht sichtbaren Versteck heraus ihre Fesseln gelöst und es so aussehen lassen, als hätten die Menschen die Vereinbarung die Grenze unter keinen Umständen zu übertreten, gebrochen. Sie sollte von den Zentauren mitgenommen werden, doch der leitende Ermittler und die Auroren hatten bereits vor Stunden die Suche nach ihr begonnen. Matthew Miller fand schließlich eine Spur die in den Wald führte. Er kam gerade rechtzeitig und obwohl er sehr diplomatisch vorging und der Waffenstillstand beinahe gerettet werden konnte, wurde einer der Zentauren von einem unbekannten Ort aus mit einem Zauber schwer verletzt. Dies reichte den Zentauren als Beweis für einen kriegerischen Akt der Menschen gegen ihr Volk. So erklärten sie den Krieg und zogen sich in den Wald zurück. Doch bevor der leitende Ermittler Matthew Miller und die Geisel Catarina Miller aus dem Wald fliehen konnten, wurden sie von drei Feuergeistern auf ihrem Weg abgeschnitten und gejagt. Nach einem langen und erbitterten Kampf, konnte der leitende Auror diese schließlich geradeso weit ablenken, dass sie es sicher bis zum Schloss zurück schafften. Das Motiv für die Entführung blieb allerdings unbekannt. Mr Miller verschafft sich am nächsten Tag Zutritt zum Büro von Professor Fiddel um dieses zu durchsuchen. Die Räumlichkeiten des Professors sind nahezu perfektionistisch aufgeräumt, gänzlich ohne Dekorationen. Das einzige auffällige war das Übermaß an Asche im Kamin. Funde: Federkiele, edle Sorte, Tintengläser nach Farbe und Alphabeth geordnet nebeneinander. Die Schubladen sind exakt sortiert und mit Namen beschriftet: Hausaufgaben, Eigene Arbeiten, Schreibwerkzeuge und Utensilien, Experimente und Forschungen. Aufzeichnungen zu neuen Trankentwickungen, sehr feinsäuberlich notiert und begründet. Exakte Aufzeichnungen über jeden erdenklichen Schritt den er bei Experimenten gemacht hat, selbst wenn diese fehlschlugen. In dem Büro des Professors entdeckt er ein kleines Geheimversteck in dem sich ein schwarzes Buch befindet. Hierbei findet er ein unbekanntes schwarze Pulver, von dem er eine Probe mitnimmt sowie ein verdächtiges Buch mit verdächtigen Eintragungen: Eintragung 2: Mutter der Wurzel sei gnädig mit deinem Diener. Diese Aurorenbengel ..nichtsnutzige grosskotzige Kinder mehr sind die beiden nicht. Die Mutter kann sie kann sie knechten. Hurk ist unter Kontrolle, niemand stellt sich meiner Perfektion in den Weg. Eintragung 3: Ich habe es gesehen...ich glaube es war eine Vision. Die Zerstörung von Hogwarts. Was nur soll ich tun? Eintragung 4: Ich weiß es endlich, es ist meine Aufgabe es zu vollenden. Eintragung 5: Diese Auroren sind überall. Sie nerven. Professor Buchanan wurde von ihnen kontrolliert (Zum Zeitpunkt als Catarina Miller gerade entführt wurde). Auch das zweite Buch, dass Matthew Miller durchsuchte enthielt magisch versteckt unter einem anderem Text, eine heidnische Beschwörungsformel: Ag festo kadim, kara eso matero sam lang quam zio tarim asok polisch Ag festo kadim ferio empora ras Dahiro marino karas matero sam Polü halem okaras isora lem Dal oram daras solas lem! saral al Demono ras als dem Shira tas olis daram das Dämon RAN! Sie brauchten eine Zeit bis sie diese Verse übersetzt hatten ins Englische: Ich rufe euch, Geister des Feuers, Geister der Dunkelheit Ich ersuche eure Hilfe und gebe euch das Opfer des Blutes Ich rufe euch , ihr die über die Finsternis gebieten Geister der Rache kehrt zurück und nehmt das Opfer an Kommt hervor ihr Dämonen und folgt meinem Willen auf das euer Hunger gestillt Ich euer Herr und Meister ersuche eure Gunst, zu erhalten meinen Tribut Hass und Rache sind eure Begleiter, erkennt mich an euren Herrn an temporär Nach dem Fund der Formel, beschlossen Matthew Miller und seine Assistentin Gwendolyn Sheperd weitere Hinweise und Beweise zu finden. Besonders im Falle der Entführung von Catarina Miller. Sie fanden in den Kerkern einige Lagerräume die sie durchsuchten, um herauszufinden wie Catarina Miller aus dem Schloss gebracht werden konnte. Dabei entdeckten sie in einem der Lagerräume dessen Boden voller Staub war, den Abdruck einer fehlenden Holzkiste in der man eine Schülerin von Catarina Millers Größe her drin verstecken könnte. Durch gründliches Suchen fanden sie im Kerker einen Geheimgang, der vom Kerker direkt nach draußen führte, unzwar direkt in Richtung des verbotenen Waldes. Um weitere Verdächtige auszuschließen, befragten sie ein weiteres Mal alle Professoren was sie zur vermutlichen Tatzeit in der Catarina Miller entführt wurde gemacht haben. Dabei stellt sich heraus, dass Professor Johnson ein Alibi hat. Aufgrund der Verteilung der Angriffe und der starken Aurorenpräsenz und der Kontrollposten an den Eingängen der Gemeinschaftsräume konnte ermittelt werden, dass alle Schüler der Schule nicht länger in den Kreis der Verdächtigen fallen. Auch Befragungen der Hauselfen ergaben deckungsgleiche unabhängige Aussagen, wodurch auch diese aus dem Kreis der Verdächtigen auszuschließen sind. Aktualisierung der Liste der aktuellen Verdächtigen: Elion Hákon Rowan (Hauslehrer Slytherin; Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste) Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Bei den Befragungen kamen sie auch wieder auf den Hausmeister Mr Hurk zurück. Befragung des Verdächtigen Hausmeister Mr. Hurk Frage: "Mr. Hurk, wir stehlen Ihnen ungern etwas von Ihrer kostbaren Zeit aber wir hätten gerne ein paar Antworten" Antwort: "ich rede nur mit richtigen Auroren und nicht mit Amateuren.“ Frage: "Was taten Sie in der Nacht zur Tatzeit?“ Antwort: „Was geht dich das an? Werd erst einmal ein Mann und dann frag mich das nochmal. Ich war in der Bibliothek.“ Frage: "Kann das jemand bezeugen?" Antwort: „Ja ich kann es bezeugen. Sagt mal, ist das Ministerium so unterbesetzt das es nur euch zu bieten hat? Ich hab leider kein Alibi. Wieso ist was passiert?“ Frage: „Nein. Aber offensichtlich haben wir alle verschiedene Ansichten was einen kompetenten Auror ausmacht." Antwort: „Ich sag dir was Bursche. Ich habe 15 Jahre für die Abteilung magisches Transportwesen gearbeitet und als es Zeit wurde mich zum Abteilungsleiter zu machen, wurde ich versetzt. Ich habe nichts gegen euch beide, aber ihr seid nicht unbedingt so wie man einen Auror halten sollte. Du musst mehr Haltung zeigen Bursche. Man merkt sehr, dass ihr noch jung seid. Ihr gebt euch Mühe, aber ihr müsst noch viel lernen. Zu der erfragten Stunde war ich in meinen Gemächern. Mir war übel und schwindelig deswegen legte ich mich hin.“ Frage: „Nun. Jeder lernt dazu. Sagten Sie nicht, dass Sie in der Bibliothek waren?“ Antwort: "ich war zuerst in der Bibliothek und kehrte danach in meine Gemächer zurück wo ich blieb. Ich dachte ich hätte Peaves mal wieder Bücher schmeißen hören. Dieses Stinktier macht immer und Chaos. Zufrieden?“ Frage: "Ab wann waren sie in der Bibliothek? Und es hat sie niemand dort gesehen? Oder wie sie in ihre Gemächer gingen?" Antwort: „Ich war so ziemlich allein. He was mich wahrscheinlich noch verdächtiger in ihren Augen. Als ich an meinem Gemach ankam habe ich Professor Rowan (zur Tatzeit) gesehen . Guter Mann, sehr guter Mann. Etwas eingebildet. Wenn sie mich fragen, Professor Rowan hat was zu verbergen.“ Frage: „Und das vermuten Sie weswegen?“ Antwort: "Er hat die Augen eines Kobolds und die Zunge einer Schlange. Das ist offensichtlich. Wenn sie mich fragen ist er der Mörder. Wie lange soll dieses Verhör noch gehen?" Antwort Gwendolyn Sheperd: „Ja. Danke für Ihre Zeit.“ Ende der Befragung. Aus der Befragung konnte geschlossen werden, dass Professor Rowan für die Tatzeit ein handfestes Alibi hatte. Aktualisierung der Liste der aktuellen Verdächtigen: Eloya MacKenna (Professor für Zaubertränke) James Fiddel (Professor für Alchemie) Firgus McGibbon (Professor für Arithmantik) Clayton Adams (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) John Hurk (Hausmeister) Kurz daraufhin gingen die beiden Ermittler zum Büro von Professor Fiddel um auch diesen erneut Fragen zu stellen: Befragung des Verdächtigen Professor Fiddel: Frage: "Professor Fiddel, wir müssten Sie kurz stören. Nur eine kurze Frage zu Ihrem Aufenthaltsort am Abend des 15.10 und in der Nacht auf den 16.10 und ob das jemand bezeugen kann" Antwort: "Ja ich habe einen Zeugen aber dem glauben sie nicht. Nein, nein, nein meine Kinderchen wissen es. Ich war den ganzen Abend da und habe sie versorgt und sie wie eine liebende Mama bewacht. Auroren können sich so etwas nicht vorstellen, aber das ist die Wahrheit.“ Frage: "Solange ihre Kinderchen nicht plötzlich Anfängen zu reden, bringen diese Zeugen uns leider wenig zu ihrer Entlastung. Aber ich lass mich gerne überraschen." Antwort: „Tja ich fürchte mehr habe ich nicht. Leider habe ich ein schlechtes Timing. Aber ich versichere ihnen ich bin kein Verbrecher. Wir Alchemisten sind sehr friedlich. Mr Hurk hat ein Alibi. Sehen sie meine Kinder sprechen für mich und nun verlassen sie mich bitte.“ Frage: „Was hat er für ein Alibi?“ Antwort: "Er war mit uns seinen Kindern zusammen was sonst? Papa würde nie was Böses tun" Frage: „Danke für Ihre...eure Zeit“ Befragungsende Die Ermittler nahmen sich eine Pause um über die Fakten und in andere Richtungen zu ermitteln. So ergab es sich, dass alle anderen außer Professor Fiddel und Mr Hurk ein handfestes Alibi hatten. Doch bevor sie die beiden näher beleuchten konnten, erhielten sie mitten in der Nacht die Nachricht, dass Professor Fiddel verwundet mit gebrochenen Bein in den Krankenflügel gebracht wurde. Die beiden Ermittler teilten sich auf. Matthew Miller durchsuchte das Büro von Professor Fiddel, welches offensichtlich mit einem Sprengzauber beschossen wurde. Seine Assistentin Gwendolyn Sheperd hingegen befragte den im Krankenflügel liegenden Professor Fiddel. Befragung des Verdächtigen Professor Fiddel Frage: "Professor, wie geht's Ihnen? Fühlen sie sich dazu in der Lage, mir von den Ereignissen zu Berichten?" Antwort: "Och joa abgesehen von dem Armbruch fühle ich mich nur ein bisschen groggy. Ehh wie hießen sie nochmal? Tja, wenn ich das so genau wüsste. Mr Hurk kam zu mir und brach mir den Arm und legte meine Gemächer in Schutt und Asche. Ich wusste ja schon immer das mit ihm was nicht richtig ist. Typisch Hausmeister" Frage: "Haben sie auch eine Kopfverletzung oder von der Heilerin etwas verabreicht bekommen? Ich dachte sie beide seien Freunde? Und zumindest haben sie ihn vor kurzem erst noch verteidigt" Antwort: „Ach habe ich? Ja, ja stimmt das habe ich. Ich ehm meinte das sehr allgemein ja. Ich habe nichts verabreicht bekommen. Wir sind eh wie Brüder. Also waren es...bis vor einer Stunde. Ich bin sicher ihre Kollegen finden sie total sexy“ Frage: "Woher kommt ihre Kopfverletzung? Haben sie die Heilerin darüber informiert? Und haben sie eine Idee, wieso ihr 'Bruder' so etwas tun sollte?" Antwort: „Ich hab keine, nur eine Beule. Ehhh naja ich nehme mal an weil er der Mörder ist nachdem alle suchen. Also ich kenne sonst keine Hausmeister die grundlos sch...Professoren angreifen.“ Frage: „"Die Heilerin soll trotzdem mal schauen, sie klingen mir... "Können sie sich noch einen Grund vorstellen, weshalb er diesmal ausgerechnet einen Professor und dann sie angreifen sollte? Und dann ihr ganzes Büro verwüsten ohne seine Identität zu verbergen?" Antwort: „Ehh, er ist wahnsinnig? Vielleicht deswegen? Oder er hatte Angst erwischt zu werden? Sagen sie sind alle weiblichem Auroren so gut aussehend?“ Frage: „Was zum Teufel? Sehen sie sich bitte seinen Kopf nochmal an. Er hat laut eigenen Angaben eine Kopfverletzung (Zur Heilerin gewandt). Klar, ist ein Ausbildungskriterium. Sind alle ihre seltsamen Tränke zerstört worden? Denken sie, die Dinger waren das Ziel?" Antwort: „Ich wusste nichts von der Verwüstung bis ich sie hier drin gesehen habe. Keine Ahnung ich hatte ja keine Zeit nachzusehen. Meinem Kopf geht es gut...es tat nur weh. Also ehm darf ich jetzt gehen?“ Frage: "Sie bleiben, bis ich weiß, wer sie sind. Sagen sie einem der anderen Auroren Bescheid, die sollen am besten Miller herzitieren." Antwort: „Woah wiah okay ich sag ihnen die Wahrheit. Nur nehmen sie das Ding runter. Bitte Okay mein Name ist Aiden Jeremy Landon ich bin Gryffindor-Schueler der sechsten Klasse und auch wenn sich das merkwürdig anhört, sie müssen mir versprechen das sie meine Schwester beschützen. Violett sie ist zuhause und in Gefahr. Also das war so ich war auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum da fiel dieser Hausmeister mich an brach mir den Arm und zwang mich den Trank zu schlucken. Er drohte mir wenn ich nicht Professir Fiddel spielen würde er meine Schwester finden und an diese Pruecilla ausliefern. Bitte .das ist die Wahrheit Ich glaube, der trank müsste bald seine Wirkung verlieren. Nur bitte tun sie mir nichts Ich hab nur Angst um meine Schwester.“ Frage: "Okay.. Junge. Dann nochmal von vorne. Sag mir ganz genau, was passiert ist. Wo hat er dich angegriffen, wohin ist er danach geflohen, was hat er zu Prue noch gesagt und was hatte er dabei?" Antwort: „Okay okay...also ich wurde gestern per Portschlüssel in Absprache mit Professor Melbourne zum St Mungos gebracht. Sie müssen wissen meine Schwester wurde eingeliefert weil sie schwer krank war. Glücklicherweise war es falscher Alarm. Das Ministerium stellte einen zweiten Portschlüssel bereit und ich kehrte zurück bis nach Hogsmeade. Von dort aus ging ich zu fuß und war auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum um vor der Sperrstunde da zu sein. Vor dem Büro von Professor Fiddel wurde ich dann plötzlich überfallen. Ein Fluch entwaffnete mich und mit dem zweiten brach er mir den Arm. Ich erkannte Mr Hurk, den Hausmeister hier. Ich hätte nie gedacht, dass er so etwas tun würde. Er wirkte aufgebracht und in Eile, so als sei man ihm auf den Fersen. Er sagte mir, wenn ich nicht den Trank trinke und die Auroren belüge, würde er meine Schwester an Pruecilla verkaufen wo sie als Sklaven kämpfen oder sterben würde. Bitte...i...i..ich will keinen Ärger...und nicht nach Askaban. Bitte, meine Schwester Violett...sie ist noch sehr jung und ich hatte Angst um sie. Sie liegt mir am Herzen wissen Sie? Sie ist das Herzstück der Familie, auch wenn sie nicht meine leibliche Schwester ist. Also trank ich den Trank und tat als wäre ich Professor Fiddel. ich weiß das war blöd....aber die Zeitung hat so gruselige Dinge über diese Hexe geschrieben und jeder Mann redet darüber wie gefährlich sie ist. Ich hatte ziemliche schmerzen, aber nachdem ich den Trank eingenommen hatte, sprengte er hinter mir das Labor mit einem Sprengzauber und rannte den Korridor hinab um die Ecke, wo ich dann nur noch ein Fenster aufspringen hörte. Wohn er genau ist, weiß ich nicht...ich schwöre es. Bitte verraten sie mich nicht....ich will meine Familie nicht verlieren. Bitte sie können meine Geschichte überprüfen. Professor Melbourne wird es ihnen bestätigen Frage: "Beruhig dich erst mal. Ich kann das nicht für mich behalten. Ich frage Professor Melbourne später. Aber wir sollten das schon hinbekommen, dass du keinen Ärger kriegst, wenn das so stimmt, was du sagst. Hatte er einen Besen dabei? Irgendwas? Jedes Detail ist wichtig." Antwort: „Nein hatte er nicht.. An mehr erinnere ich mich nicht“ Frage: "Alles klar. Danke. Du bleibst erst mal hier, wenn ich mit Professor Melbourne geredet habe schicke ich jemanden, der dir sagen kann, ob du gehen kannst. Eine Frage noch. Wie sprach er? War etwas auffällig oder eigenartig?" Antwort: „Keine Ahnung, er sprach schnell und deutlich. Er schrie beinahe und drückte mir seinen Zauberstab an die Kehle. Bitte Miss. ich habe das eben nicht böse gemeint oder sowas...ich ...ich will nur nicht meine Familie verlieren. Mehr weiß ich ehrlich nicht.“ Frage: "Klang er als habe er eine Erkältung? Räuspern, Schwerer Atem, Hüsteln, Nase hochziehen? Beruhig dich erst mal und ruh dich aus. Wenn du die Wahrheit sagst, wovon ich jetzt mal ausgehe, kannst du bald auf dein Zimmer gehen." Antwort: „Eher nicht. Aber ich hatte Angst und nicht so darauf geachtet außer auf seine Worte.“ Befragungsende Zur selben Zeit war Matthew Miller Professor Fiddel begegnet. Dieser wollte offensichtlich gerade Mr Hurk besuchen. Die Überprüfung seines Zauberstabes blieb ohne Verdachtsmoment. Sicher war nur das einer der beiden hier versuchte sich Zeit zu verschaffen. Also machten sich die beiden Ermittler auf die Suche nach Professor Hurk. Miss Sheperd begab sich daraufhin gleich zu Professor Melbourne und befragte diesen. Dabei stellte er ihn auch zur Rede was die Schrift des Erpresserbriefes anging die genau mit seiner identisch war. Da es jedoch keinen Beweis dafür gab, dass es ein Original und keine Fälschung war, konnte man ihm auf diesen Weg nichts nachweisen. Professor Melbourne bestätigte allerdings die Aussage des Schülers Aiden Jeremy Landon aus dem Hause Gryffindor. Matthew Miller observierte noch über einen Zeitraum von Tagen hinweg Professor Fiddel und konnte ein Gespräch mit anhören, dass allerdings durch die dicke Türe kaum zu verstehen war. Worte von Professor Fiddel in seinem Büro an Unbekannt: „Ich ..meine Aufgabe.. erfüllt. Ihr wisst das ich immer loyal war.....zurückkehren.....alles was ich will..... Hogwarts ......Vernichtung???! .....ich brauche...... Zeit...Sie hat diese Zeit ....nicht .... Scamander......erfolgreich.... Zur selben Zeit befragte Gwendolyn Sheperd das Gemälde mit dem Hausmeister Hurk eine Liebschaft teilte: Lady Carfax hatte an diesem Tag (Tag seines Verschwindens) eine Verabredung mit ihm. Sie kann sich nicht vorstellen das er das gefährden würde. Aber nicht nur das ist unstimmig. In den letzten zwei Tagen sah Hurk sich öfter über die Schulter. Er glaubte das man sie und ihn beobachten könnte. Er hatte wohl Angst das seine Liebschaft mit dem Bild den Auroren bekannt würde und als Professor Fiddel mitbekam bat er ihn es als Geheimnis zu behandeln. Er fürchtete als verrückt abgestempelt und von der Schule geschmissen zu werden. Er liebt wohl seinen Job abgesehen von Peaves der ein notwendiges Übel ist. Weiter erfährt sie vom einem anderem Bild in einem anderem Korridor, in jenem Stockwerk auf dem auch Hurks Gemach liegt, dass dieses Bild einen Mann mit Kapuze gesehen hat wie er einen riesigen Sack vor ihm schweben sah. Danach wachten alle schlafenden Gemälde auf, denn der Kapuzenmann verschwand um die Ecke und daraufhin war ein riesiger knall zu hören und das Herausfliegen von Schutt. Doch offenbar fiel es keinem der in dieselbe Richtung später ging irgendwie auf. Das Gemälde fragt sich was der Mann oder die Frau da explodieren ließ und wieso niemand in einem Gang ohne Türen einen Schaden feststellte. Diese Informationen brachten die beiden Auroren dazu den besagten Korridor sich genauer anzusehen. Nach langem Suchen, hörten sie direkt hinter der Mauer jemanden schnarchen. Da es keine Räumlichkeiten hinter diesen Mauern geben durfte, wendeten Sie Magie an um die Steine aus der Mauer zu holen und fanden schließlich den Hausmeister Mr Hurk magisch betäubt in einem finsteren Loch hinter der Mauer eingeschlossen schlafen. Sie weckten ihn und vernahmen ihn gründlich. Seine Aussage deckte einen Zusammenhang zwischen Professor Fiddel und der rechten Hand Pruecillas auf, Miguellien. Mr Hurk erzählte ihnen auch, dass Professor Fiddel damals einen Mentor hatte. Sofort veranlassten sie, dass Mr Hurk in Sicherheit gebracht wurde und begaben sich nun zum Büro von Professor Fiddel um diesen zu vernehmen und wegen des dringenden Tatverdachtes auf Mord, Nutzung schwarzer Magie, Entführung, usw. zu verhaften. Ende der Ermittlungen |