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Die Prüfung zur Erlangung des Schlüsselsteins von Gryffindor | |||||||||||||||||||
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Die Geschwister Sheila und Dakota Ivanovič wollten sich eigentlich auf die Suche nach dem Hogwartsmörder machen und trafen dabei auf Sir Nicholas, der noch den Großvater der beiden Geschwister kannte und so etwas wie eine Freundschaft zu ihm pflegte. Sich schuldig fühlend, vertraute er sich den Geschwistern genauso an, wie es auch Helena Ravenclaw schon gegenüber den Miller-Zwillingen getan hatte. Er berichtete ihnen von dem Schlüsselstein, der in das Schwert von Gryffindor eingearbeitet wurde. Ferner berichtete er davon, dass es insgesamt sieben Schlüsselsteine gäbe und dieser unbedingt in die richtigen Hände fallen müsse. Also stahlen die beiden Geschwister den alten Filzhut und marschierten damit in den verbotenen Wald, wo sie sich absichtlich in eine sehr gefährliche Lage begaben, um das Schwert im rechten Moment aus dem Hut ziehen zu können. Bei dieser gefährlichen und riskanten Aktion wurden die beiden Schülerinnen jedoch verletzt. Es gelang ihnen jedoch, das Schwert von Gryffindor gerade rechtzeitig aus dem Hut zu ziehen. Gerade mal so gelang es ihnen, ihren Schwierigkeiten zu entkommen und ins Schloss zurückzukehren. Sie empfingen die Vision des Schlüsselsteines und erkannten schließlich Chloe Zabini, die amtierende Zaubereiministerin, als weitere Hüterin eines Schlüsselsteines. Noch bevor sie den Schlüsselstein allerdings an die richtigen Leute weitergeben konnten, wurden sie von der Schulleiterin Davina Kukava höchstpersönlich gestellt und dazu gezwungen, diesen an sie abzugeben. Keiner von ihnen ahnte, dass sie den Stein damit in die Hände der Todesser gegeben hatten.
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