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Ermittlungen im Fall der entflohenen Terroristen | |||||||||||||||||||||
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Die Auroren Evelyn Kennedy und ihr Partner Nailik Scamander wurden vom Leiter der Aurorenzentrale Zoltan Szalai darauf angesetzt, Ermittlungen aufzunehmen, wie es den Professoren Bill Melbourne und Elion Hakon Rowan gelingen konnte, zu entkommen und wer die Auroren-TaskForce angriff. Bei den Ermittlungen kamen Evelyn und Nailik zu dem Schluss, dass es mindestens einen Insider gegeben haben muss, der denjenigen, die den Hinterhalt gelegt hatten, Informationen zugespielt haben musste und deshalb ein Mitglied der Taskforce gewesen sein musste. Aus diesem Grunde begannen sie damit, erste Verhöre durchzuführen und gerieten dabei an ein verdächtiges Indiz. Der Auror Aidan Thatcher hatte die Akte zu dem Fall in seinen unverschlossenen Schreibtisch gelegt, anstatt diese sicher im Rahmen der Geheimhaltung weg zu sperren. Bei den Befragungen von Beatrice Thatcher und ihrem Ehemann Aidan Thatcher kamen sie allerdings nicht an neue Beweismittel, auch nicht durch die kleine Inszenierung, die Evelyn und Nailik veranlasst hatten. Auch die von Evelyn gegen Aidan ausgesprochene Drohungen, ihr Kind in eine Pflegefamilie zu stecken, bewirkte nicht, dass sie ein Geständnis ablegten. Auch weitere Ermittlungen gegen Ryan Goodwill und die anderen Mitglieder der Taskforce blieben erfolglos. Der Einzige, der einen Tag nach der Befreiungsaktion seinen Job kündigte, war Dayyan Scamander. Dieser galt aufgrund seines Verschwindens als Hauptverdächtiger auf der Flucht. Seither ist eine Fahndung nach Dayyan Scamander ausgeschrieben.
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